Sechszehnte Vorlesung [Religiöser Charakter des Zeitalters.] Ehrwürdige Versammlung! ... ... als gegen jenen geheimen Zug sich zu verstocken. So vollkommen auch alles sein Thun d. i. seine äussere Erscheinung ist, so ist doch innerlich, in der Wurzel seines ...
... ungläubig zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für und ... ... ουτω πολλου αξια, οις νους μη παρεστιν, αλλ᾽ ο Θεος αυτος εστιν ο λεγων, δια τουτων δε φϑεγγεται προς ημας – ...
... der mir so viel gelegen als einem Tausendkünstler (M.A.) am Lehrsatz der besten Welt oder einem Maltheser neutrius generis ... ... . Scott seyn. 7 Hail, many-colour'd messenger, that ne'er Do'st disobey the wife ... ... crown My bosky acres, and my unsbrub'd down, Rich scarf to my proud earth ...
... die sie Gott nennen. Ihr Wissen (Verstehen) setzt daher Objecte d. i. eben die entäusserte Vernunft. Alle ihre blosse Verstandesgewissheit setzt ins ... ... durchgeführter Realismus der Wissenschaftslehre.) d. Ist denn nun die Anschauung dem Denken, oder das Denken der Anschauung ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) ...
... es ist mit Einem Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist ... ... diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... Was in dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das Absolute ...
... gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... nicht fassen als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
Erste Rede Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen Als eine Fortsetzung der Vorlesungen ... ... der Regierenden sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – und ...
... Concentrationspunct bleibt, bleibt es ein Reales; ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ist ...
§ 30. Der Standpunct und das Resultat der letzten, das absolute ... ... nun zur Vereinigung jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das Denken, ...
... quantitirt eben das absolute Wissen oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied ... ... dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden ...
§ 31. Die Anschauung (in ihrer Ursprünglichkeit) ist, wie bekannt, ... ... eine (wir konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit und Alles, ...
... etwas ausser uns; mit Moralbegriffen aber, d. i. als vernünftige Wesen, bescheiden wir uns bald, gerade nur ... ... treffen. Dieses Verlangen aber ist so wenig weder müssig, d. i. ein solches, dessen Befriedigung ... ... durch andere Gesetze, als durch das Moralgesetz, d. i. durch die Gesetze seiner Natur bestimmt werde; und warum ...
Fünfte Rede Folgen aus der aufgestellten Verschiedenheit Zum Behuf einer Schilderung der ... ... nun zum Theil und erscheint als ein ewiger Fortfluss aus ihm selber, als Quell, d.i. als ewige Thätigkeit. Diese Thätigkeit erhält ewig fort ihr Musterbild von der Wissenschaft ...
Zweite Rede Vom Wesen der neuen Erziehung im Allgemeinen Das von mir ... ... Denn indem sie bekennt, dass nach aller ihrer kräftigsten Wirksamkeit der Wille dennoch frei, d. i. unentschieden schwankend zwischen gutem und bösem bleibe, bekennt sie, dass sie den ...
... sein als ein Gewebe von Voraussetzungen, Versicherungen und Räsonnements, – d. i. von zufälligen Behauptungen, denen mit demselben Rechte die entgegengesetzten ... ... aber geschieht es, daß das Denken sich in Widersprüche verwickelt, d. i. sich in die feste Nichtidentität der Gedanken ... ... entfaltend und in Einheit zusammennehmend und -haltend, d. i. als Totalität ist und nur durch ...
... die vorläufige Bestimmung des Begriffs, d. i. über die Angebung seines Genus und seiner specifischen Differenz, ... ... anwenden, und die Kritik weiter nichts, als ihn dabei leiten, d. i. die Bedingungen festsetzten, unter denen eine solche Anwendung möglich ... ... Offenbarung um eher Bestimmung des Begehrungsvermögens willen, d. i. ein Glaube an Offenbarung, ist möglich; so ...
... lieber war. Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der 33 ... ... schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla nova pars ... ... Ihrem Herrn Bruder, der nun bald wieder hier durchkommt, sagen Sie, dass D * nicht zu Hause, und alle Wirtshäuser hier, bis ...
... – nicht eben nothwendig erreichen, welches schon dem Begriffe moralischer, d. i. freier Wesen, in welchen allein sich Moralität hervorbringen lässt ... ... der Anwendung dieses Begriffes auf eine in concreto gegebene Erscheinung, d. i. kein Kriterium einer Offenbarung sich ergeben kann. Was ...
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