D. Schelling Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen ... ... ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser Gegensätze, – ... ... die Möglichkeit einer Intelligenz ist. Also wird es ein Mittleres sein, d. i. es wird mit Weisheit wirken, aber gleichsam mit einer eingeborenen, ...
... also von der Materie der Willkür, d.i. der übrigen Beschaffenheit des Objekts, wenn es nur ein ... ... des Begriffs des äußeren Mein und Dein Die Namenerklärung , d.i. diejenige, welche bloß zur ... ... Antinomie der Sätze über die Möglichkeit eines solchen Besitzes genötigt, d.i. nur durch eine unvermeidliche Dialektik, in welcher Thesis ...
... eines kategorisch gebietenden Gesetzes der freien Willkür (d.i. der Pflicht) ist von der Maxime: dem, ... ... Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn die erste ist ... ... Gründe nur bloß sagen können: es ist unrecht , d.i. es widerstreitet der Pflicht. ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
I. Innere Verfassung für sich
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
... als Aktivität gesetzt . Formell, d.i. in Beziehung auf Raumbestimmung überhaupt, erscheint die Wärme daher als ... ... kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, ... ... § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie geht ...
... als die Verleitung zum letzteren, nur im Urteile, d.i. nur in dem Verhältnisse des Gegenstandes zu unserm Verstande anzutreffen. ... ... wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, ...
D. Das Urteil des Begriffs Urteile des Daseins fällen zu ... ... man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es als ... ... aber nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts gegen ... ... Beglaubigung ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ...
D. Philosophie des Heraklit Lassen wir die Ionier weg, die ... ... Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige ... ... Zeugnissen der Alten« in Wolfs und Buttmanns Museum der Altertumswissenschaft , Bd. I (Berlin 1807), S. ...
... das Ich setzt sich als bestimmt, d.i. es bestimmt sich, enthält selbst Gegensätze; und hebt ... ... denken zu können, muss man einen Maassstab der Thätigkeit haben: d. i. Thätigkeit überhaupt , (was oben absolute Totalität der ... ... alle Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... (humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; und ...
§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... auf einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form ...
§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt (Materie) des Begehrungsvermögens, als Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch und können keine praktische Gesetze abgeben. Ich verstehe unter der Materie des Begehrungsvermögens einen Gegenstand, dessen Wirklichkeit begehret wird. Wenn ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... im Gegensatz gegen das Subjekt, d.h. keines von beiden kann reell werden, ohne das andere zu ... ... Entgegengesetzte also sind in der Entgegensetzung bloß ideell. Soll das Ich reell, d.h. sich selbst Objekt werden, ...
... und bloß mechanischen Selbstliebe, d.i. einer solchen bringen, wozu nicht Vernunft erfordert wird. Sie ... ... demselben erzeugt wird; drittens , zur Gemeinschaft mit andern Menschen, d.i. der Trieb zur Gesellschaft. – Auf sie können allerlei ... ... aber allein für sich selbst praktische, d.i. unbedingt gesetzgebende Vernunft zur Wurzel habe: Alle diese ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
d. Die vierte Figur: A – A – A, oder der mathematische ... ... Mitte ausdrücklich setzt und seine Bestimmung gerade die Vermittlung ist, d. i. daß die Begriffsbestimmungen nicht mehr wie im Urteile ihre ... ... des Schlusses ist wohl, daß Leibniz (Oppera, Tom. II, P. I) den Schluß dem kombinatorischen ...
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