... unseres oberen Begehrungsvermögens, frei sind, d. i. dass wir ein oberes von Naturgesetzen unabhängiges Begehrungsvermögen haben, ... ... das Princip der Moral richtig angegeben, d. i. dem des Moralgesetzes in uns völlig gemäss seyn müsse, ... ... berechtigt glaubt zu dogmatisiren , d. i. diese Sätze als objectiv gültig darzustellen. Dass eine Offenbarung ...
... mit einer oder mehreren anderen (d. i. mit irgend einer längeren oder kürzeren) Linien habe geschlossen ... ... das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin ... ... über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung ...
... für sich (Princ. Math . l. I, Sect. II, prop. 1) sind ohnehin Erinnerungen zu machen; auch ... ... ist die in sich zurückkehrende Linie, in der alle Radien gleich sind; d.h. er ist durch den Radius vollkommen bestimmt; es ist dies nur ...
... teils kann eine solche Naturwissenschaft, für welche die Natur eine Materie, d. i. absolut Entgegengesetztes, sich nicht selbst Bestimmendes [ist], nur eine Mechanik ... ... ist, ein nicht Beschränktes, wenn es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet ... ... unbegreiflich ausgegeben werden, erkennt die Wissenschaft ihr Unvermögen, sich durch sich selbst, d.h. nicht durch einen ...
§ 182 Die konkrete Person, welche sich ... ... als solche, die durch die Bildung erlangt werden, sondern daß die Natureinfalt , d. i. teils die passive Selbstlosigkeit, teils die Roheit des Wissens und Willens, d. i. die Unmittelbarkeit und Einzelheit , in die der Geist versenkt ist, ...
... sie, indem sie an sich , d. i. formell identisch sind, zugleich ihrem Inhalte nach ... ... § 265 Diese Institutionen machen die Verfassung, d. i. die entwickelte und verwirklichte Vernünftigkeit, im Besonderen aus ... ... Subjektivität des Willens überhaupt (§ 140), daß aus der subjektiven Vorstellung, d.i. dem Meinen und dem ...
... kann der Mensch wohl bezwungen , d.h. seine physische und sonst äußerliche Seite unter die Gewalt anderer gebracht, ... ... Recht –, sondern sie ist auch ein Recht an den Verbrecher selbst, d. i. in seinem daseienden Willen, in seiner Handlung gesetzt . ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... es nicht in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. Ein System ...
... nicht in der Form Rechtens, d. i. nicht in seiner Existenz gerecht. Statt der verletzten Partei ... ... als Organ des Gesetzes der Fall zur Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache ... ... des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert eine andere ...
... , das angeschaute Werden, d.i. daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. ... ... so bleibt die leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese ...
... Punkt . 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. ...
... Schluß ihren eigenen Begriff erfaßt, d.i. nur auf ihr Wissen zurücksieht . Es könnte hier ... ... der mit der Wissenschaft Begabte zu mir fort: Wasudewa (d.i. Krischna) ist das All , wer diese Überzeugung hat, ... ... wie Epikur in den Zwischenräumen der Dinge, d.i. in den Poren der Physiker, wohnen lassen ...
... usf. im Bedürfnisse, entweder mit einem schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder ... ... , welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach welcher ... ... die Hauptsache in der Assimilation, wie in der Sekretion, die substantielle Veränderung, d.i. die unmittelbare Verwandlung eines äußeren oder besonderen Stoffs überhaupt in einen anderen; ...
... es ist überall gar nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren ... ... unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung ... ... sich die Substanz besondert, machen seine sittlichen Pflichten aus. Die sittliche Persönlichkeit, d.i. die Subjektivität, die von dem substantiellen Leben durchdrungen ist, ist Tugend . ...
... – diese Idee ist selbst sein Begriff (als causa sui , d. i. als freie Ursache, ist er solches, cuius natura non potest concipi nisi existens; Spinoza, Ethik I, Def. 1.). In eben diesem Begriffe, nur durch sich selbst ...
... geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der ... ... Mund muss immer in ein segnendes Lächeln gezogen seyn. ( D'un air bénin le pêcheur il caresse. ) Die Kirche hat eine ... ... ich darf wohl meine Seele wagen, aber nicht die eines anderen. – O, wenn ich so denke, so ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
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