... Bestimmtheit des Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente ... ... diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen ...
... Bewusstseyns nicht aufgehoben werden soll. Wir haben ihn zuvörderst zu analysiren, d. i. zu sehen, ob, und was für Gegensätze in ihm enthalten ... ... die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht ...
... nur sein Begriff sich der Endzweck, d.i. die Wahrheit, sei, da der Geist Bewußtsein ist, oder ... ... , dessen absolute Bestimmung die wirksame Vernunft, d.i. der sich bestimmende und realisierende Begriff selbst, – ... ... hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde ...
... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und ... ... der Teilung der Gewalten, d.i. der entwickelten Freiheit der Momente der Idee. Aber ebensosehr muß ... ... zur freien Totalität fortgegangene Ausbildung der Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, ...
... weit geht), wenigstens Entwicklung von Hydrogengas, wie gleichfalls von Oxygengas, d.i. ein Setzen der Differenzen, in welche das Neutrale dirimiert worden ... ... mit der Luft, an der sich Säure und kaustisches Kali abstumpfen, d.i. zur formellen Neutralität reduzieren) ist, sich mit dem ...
... : und wie viel dieses feinere, d.h. mehreren Zeit- und Kraftaufwand kostende, Nahrungsmittel, dieses Product für die ... ... Waarenwerthe ein Misverhältniss, das der Staat nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben konnte; ...
... nicht rot« Wahrheit enthalten können. Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens ... ... unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; ...
... noch bestimmt ist, d.i. um des Moments der Leiblichkeit willen, die darin noch ungeschieden ... ... Seele , als Ding betrachtet worden, und nur als Ding, d.i. als Natürliches und ... ... vorhandenen Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod), ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... ] und bei dem dieser berichtigte Stoff es ist, der in sein Gefühl tritt, d.i. diese Form erhält. Das Gefühl ist die unmittelbare, gleichsam präsenteste Form, in ...
... Objektivität mit dem Gedanken derselben, d. i. ihrer allgemeinen Bestimmung, ihrer Gattung und ihrem Zweck nicht ... ... würde vergessen, daß die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß ... ... wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... ist jenes reine Sein , das, indem in ihm die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz reine ...
... haben wir von nun an diesen Begriff selbst näher zu bestimmen, d. i. seine Sphäre durch eine besondere hinzugefaßte Bedingung einzuschränken; und ... ... . Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden ...
... . so sehr als Strahlen, d.i. feine Stangen und Bündel, zu entfernen sind. ... ... wird, aber ebenso untrennbar (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen ... ... nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... wodurch das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist es, ...
... das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... gibt als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese Weise ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... sukzessiver Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen die ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... der Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
... an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle die verschiedenen praktischen ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die ...
... die Zeitbestimmung des Willens eine Negation und ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren ... ... Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ...
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