... Die Logik zerfällt in drei Teile: I. Die Lehre von dem Sein . II. Die Lehre von ... ... Begriffe und der Idee . Nämlich in die Lehre von dem Gedanken: I. In seiner Unmittelbarkeit , – dem Begriffe an sich . II ...
... blosses Raisonnement aus einem höheren Grundsatze gefolgert? O nein! Rousseau ist von keiner Seite aus bis zu den Gründen alles ... ... aber da ist nichts in meinem Herzen, was denselben einen Sinn geben könnte! O, ewige Vorsicht, warum liessest du mich unter solchen Menschen geboren werden? ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... – Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... zu setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit dieser ... ... zu einem dem Guten Entgegengesetzten entschließen, böse sein kann. § 510 δ) Die äußere Objektivität, gleichfalls nach dem eingetretenen Unterschiede des subjektiven Willens (§ 503 ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... , hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies ...
... ist Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage ... ... bestimmen, ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ob ...
... Wir sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst ... ... mehr hinreicht, jenen Aufwand mit Ehren fortzusetzen. Verlangen wir ihn dennoch fortzusetzen, d.h. verlangen wir durch unsere Entehrung zu glänzen? Ein ...
... gewisses Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. Das neue Geld ... ... Die Regierung muss für ewige Zeiten diesem von ihr ausgegebenen Gelde seinen Werth, d.h. denjenigen Werth gegen Waare, den es ...
... ist, in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, ... ... sondern vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von der Allgemeinheit verschieden ist ...
... dieses Denken sey in der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, ... ... erste Geschäft der Wissenschaftslehre seyn soll, stillschweigend vorausgesetzt werden müssen. Erst im Satze D werden die Voraussetzungen des ersten erwiesen werden; aber dann wird ... ... nicht gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... dafür halten, daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... . Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... das Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ...
... priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, denn ... ... ihr ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die Endlichkeit und den Verstand erhaben ist; und ... ... sich, nicht darum, weil er menschlicher Verstand, sondern weil er Verstand überhaupt, d.h. in ihm ein absolutes Sein ...
... Kunst und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn ... ... , sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die ... ... anderem Dasein, mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes usf ...
§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, ... ... dies in jeder Betrachtung nothwendig, so ist es dasselbe auch in Absicht der Quantität, d.h. es ist nothwendig begrenzt. Alle übrigen Wissenschaften gehen auf die Freiheit, ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
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