... Gewalt bringen; was aber die Materie betrifft, d.i. welchen Gebrauch er von diesen seinen Hausgenossen ... ... halten, sondern nur Gewalt anerkennt, in sich selbst widersprechend, d.i. null und nichtig ist. (Von ... ... wie viel sie gelten sollen, versehen worden, sind gesetzliches Geld, d.i. Münze . »Geld ist ...
... materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die Form ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ. Das ... ... (theologia scholastica secundum utramque partem) . d. Buridan Buridan , ein Nominalist, neigt auf ...
... nur durch die Mehrheit zur Einheit, d.h. zum Ausdruck der Endlichkeit überhaupt. Dies läßt sich so ... ... also ist 1 teilbar nur durch 2, 3 usw., d.h. durch die Vielheit überhaupt; ohne dieselbe ist es 1/0, d.h. das Unendliche). Aber ebensowenig als die ...
... kann ihm aber, wenn er ein Glied des gemeinen Wesens ist, d.i. im bürgerlichen Zustande, der Staat wohl seinen Besitz (stellvertretend) ... ... Erbnehmers (heredis instituti) und die Verfassung des Erblassers (testatoris), d.i. dieser Wechsel des Mein und Dein geschieht ... ... und Zeit Gehörende) logisch davon absondert , d.i. davon abstrahiert , nicht aber die Menschen ...
... eine und dieselbe Grenze Grenze des Ichs und des Dinges sei, d.h. daß das Ding nur begrenzt sei, insoweit das Ich, und ... ... Duplizität in ihm, und die Fortdauer aller geistigen Tätigkeit hängt von der Fortdauer, d.h. dem beständigen Wiederentstehen jenes, Widerspruchs ab. ...
... ist eine Größe, über die keine größere (d.i. über die darin enthaltene Menge einer gegebenen Einheit ... ... Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren Zeit ... ... also ist die Welt, dem Raume nach, gar nicht begrenzt, d.i. sie ist in Ansehung der Ausdehnung unendlich. ...
... Welt auf die empirische Zufälligkeit, d.i. die Abhängigkeit derselben von empirischbestimmenden Ursachen, und bekam eine ... ... kontradiktorisch entgegengesetzt. Also beweiset die Sukzession entgegengesetzter Bestimmungen, d.i. die Veränderung, keinesweges die Zufälligkeit nach Begriffen des reinen Verstandes ... ... reinen Verstandesbegriffen, führen. Die Veränderung beweiset nur die empirische Zufälligkeit, d.i. daß der neue Zustand für ...
... nach deren Aufhebung etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d.i. das Einfache, übrig bleiben. Im ersteren Falle aber würde ... ... nur ein substantielles Ganzes, als das eigentliche Compositum, d.i. die zufällige Einheit des Mannigfaltigen, welches, ... ... B. die Veränderung), besteht auch nicht aus dem Einfachen, d.i. ein gewisser Grad der Veränderung ...
... gedrungen sahen, zur Erklärung der Weltbewegungen einen ersten Beweger anzunehmen, d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe ... ... sondern die Bestimmung dieser Spontaneität selbst zur Hervorbringung der Reihe, d.i. die Kausalität, wird schlechthin anfangen ... ... dem vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität hat, d.i. auf keine Weise daraus erfolgt. Also ist die transzendentale Freiheit ...
... Vgl. Philosophie der Mythologie, II, II, 50. A. d. O. 4 Vgl. Philosophie der Mythologie, II ... ... Einleitung in die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, ...
... des Subjektiven und Objektiven schlechthin, nicht als subjektives genommen.« A. d. O. 5 Man ... ... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht ... ... : sei von aller Relation, d.i. von aller Bedingtheit, frei. – Der Modalität nach: ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... von aller Anschauungsbedingung unabhängiger Vernunftbegriffe, d.i. eine Metaphysik geben. – Es fragt sich nur: ... ... oder auch dem moralischen Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die Pflichten ...
... Was an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht ... ... , wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch ...
... Wenn endliche moralische Wesen, d. i. solche Wesen, welche ausser dem Moralgesetze noch unter Naturgesetzen ... ... wirklich der Begriff der Offenbarung , d. i. der Begriff von einer durch die Causalität Gottes in ... ... sich unmittelbar die Befugniss, jede angebliche Offenbarung, d. i. jede Erscheinung in der Sinnenwelt, welche diesem Begriffe als ...
... Punct keine Ueberführung des Irrthums, d. i. dass für uns überhaupt kein Irrthum darüber möglich sey ... ... so müsste das menschliche Gemüth sich über dieselbe auf Hoffnung , d. i. auf eine durch eine ... ... keine Erfahrung. So lange wir ferner als wir, d. i. als moralische Wesen, fortdauern, kann ...
... Totalität der Idee [wird], d.i. daß das, was sein Begriff ist, für ihn wird ... ... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. ... ... die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. ...
§ 55 Eine Urteilskraft, die dialektisch sein soll, muß zuvörderst vernünftelnd sein; d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die Dialektik. Daher ist die Unvereinbarkeit ästhetischer ...
... zu verschaffen oder es zu fördern, d.i. eine Pflicht zur Kultur der rohen Anlagen seiner Natur ... ... sich selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit ...
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
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