Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... dieser Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was er ...
D. Schelling Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen über ... ... es die Möglichkeit einer Intelligenz ist. Also wird es ein Mittleres sein, d. i. es wird mit Weisheit wirken, aber gleichsam mit einer eingeborenen, instinktartigen, blinden ...
... gar den Gesetzen der Natur, d. i. unserer Natur, an welche diese Belehrungen gegeben werden sollen ... ... auf. Dass das Princip der Moral richtig angegeben, d. i. dem des Moralgesetzes in uns völlig gemäss seyn müsse, und dass eine ... ... und sich nicht durch diese Benennung, berechtigt glaubt zu dogmatisiren , d. i. diese Sätze als objectiv gültig ...
2. Quellen Die Quellen sind hier anderer Art als in der politischen ... ... daß die Wahrheit nicht erkannt werden könnte. Von Kompendien sind drei anzuführen: I. Friedrich Ast, Grundriß einer Geschichte der Philosophie , Landshut 1807; ...
... bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in seiner unendlichen ... ... und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ausgesprochenen ...
1. Einteilung Indem wir wissenschaftlich zu Werke gehen, muß diese Einteilung ... ... , – des Glaubens im kirchlichen Sinne oder des Glaubens im modernen Sinne, d. i. eines Verwerfens der Vernunft gegen eine innere Offenbarung, unmittelbare Gewißheit, Anschauung, Instinkt ...
Vergleichung des Schellingschen Prinzips der Philosophie mit dem Fichteschen Als Grundcharakter des ... ... Unmögliches, teils kann eine solche Naturwissenschaft, für welche die Natur eine Materie, d. i. absolut Entgegengesetztes, sich nicht selbst Bestimmendes [ist], nur eine Mechanik konstruieren. ...
III. Die absolute Freiheit und der Schrecken Das Bewußtsein hat in der ... ... also wieder die Organisation der geistigen Massen aus, denen die Menge der individuellen Bewußtsein[e] zugeteilt wird. Diese, welche die Furcht ihres absoluten Herrn, des Todes, ...
§ 182 Die konkrete Person, welche sich als ... ... , die durch die Bildung erlangt werden, sondern daß die Natureinfalt , d. i. teils die passive Selbstlosigkeit, teils die Roheit des Wissens und Willens, d. i. die Unmittelbarkeit und Einzelheit , in die der Geist versenkt ist, ...
... gewähren. § 265 Diese Institutionen machen die Verfassung, d. i. die entwickelte und verwirklichte Vernünftigkeit, im Besonderen aus und sind ... ... wissenden Subjektivität des Willens überhaupt (§ 140), daß aus der subjektiven Vorstellung, d.i. dem Meinen und dem Belieben der ...
§ 90 Daß mein Wille im Eigentum sich in eine äußerliche Sache ... ... Recht –, sondern sie ist auch ein Recht an den Verbrecher selbst, d. i. in seinem daseienden Willen, in seiner Handlung gesetzt . Denn in ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. Ein System ...
... Weise ist sie negative reine Einsicht, d. i. Negation des Begriffs; diese ist ebenso rein; und es ist damit ... ... sind, so fällt es in der Tat in das bewußtlose Weben, d. i. in das reine Fühlen oder in die reine Dingheit zusammen. ...
... als Organ des Gesetzes der Fall zur Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache und zur allgemeinen ... ... Eine Vernunftbestimmung, wie der Begriff des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert eine andere Methode als ...
... . daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. Die Zeit ... ... Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese Abstraktionen der Äußerlichkeit gesetzt und ...
... Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die Wahrheit des Andersseins ist aber ...
... Die Logik zerfällt in drei Teile: I. Die Lehre von dem Sein . II. Die Lehre von ... ... Begriffe und der Idee . Nämlich in die Lehre von dem Gedanken: I. In seiner Unmittelbarkeit , – dem Begriffe an sich . II ...
... schreitet der mit der Wissenschaft Begabte zu mir fort: Wasudewa (d.i. Krischna) ist das All , wer diese Überzeugung hat, dieser Großsinnige ... ... Sie würden Gott nicht wohl wie Epikur in den Zwischenräumen der Dinge, d.i. in den Poren der Physiker, wohnen lassen wollen, ...
... entweder mit einem schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder Anschauung des ... ... selbst, welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung und der im ...
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