... mit welscher List, spanischer Schwerfälligkeit, deutscher Schnellkraft u.s.w. Weil unsere Nasen voll wohlriechender Sachen, unsere Ohren voll ... ... der Masern, sondern auch der Hornviehseuche versucht. Einige ehrwürdige Väter von der Gesellschaft J ..., die für ihre löbliche Schulanstalten in Deutschland groß Ansehen und viel Genieß ...
... Wesen folgt, ist das übrige in diesem Momente, d.h. das, was in ihm rein und lediglich Gestaltung ist, dasjenige, ... ... gespaltene ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an ... ... gewissen Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier ...
... vorfindet. Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, als ... ... selbst und der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt verschwunden ...
... in alle Ewigkeit nichts, denn der lebendige Gott in seiner Lebendigkeit. d. Die Welt hat in ihrem Grundcharakter sich gezeigt, als hervorgehend aus dem ... ... Daseyn , und zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn ...
... ich sagte, Affect, Afficirtseyn durch das Seyn, d. i. eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets ... ... Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf ...
... unser Zuthun vorhandenen, materiellen, im Raume befindlichen Welt u.s.w., welche bekanntermaassen im Bewusstseyn vorkommen; aber von einem unbestimmten lässt ... ... in der Zeit sich äussere, seine Accidenzen auf etwas Substantielles bezogen werden müssen, u.s.w. Aber woher denn das, welches diese Verhältnisse und ... ... dieses zweite nicht, ohne die Bedingung eines dritten u.s.f.; also, es ist unter allem, was ...
... durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt ... ... die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung. Dies war es, E. V., was ich Ihnen, als meinen Stellvertretern der Nation, und durch ...
... gemäss deinen Tisch, deine Wand u.s.w., und nachdem du thätig die Gedanken dieser Gegenstände in dir ... ... so: du fandest, indem du den Ausdruck: Ich, verstandest, dich, d.h. dein Handeln als Intelligenz , bestimmt auf eine ... ... zu der dieses Wort gehört z.B. selbiger, u.s.w. derselbe, u.s.w. eine Beziehung auf ein schon ...
... beschließender Wille überhaupt ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der andere Inhalt ... ... zugleich wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, ...
... ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der ... ... machen. oder wohl gar, sie nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube ...
... und das persönliche Wohlseyn möglichst zu befördern. Diese Art von Vernunft, E. V., diese Masse von Begriffen, nemlich die in dem allgemeinen Zeitbewusstseyn ... ... thierisch zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst ...
... Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam ... ... ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer unmittelbaren ... ... , wenn sie nach ihrer Weise sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ...
... Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne ... ... Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
... Zwecke entgegenhandle. Es ist hier der Ort, E. V., wo ich für mich kein Wort weiter sagen kann, sondern ... ... selbst gute Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen muss, – ... ... bis an das Ende der Tage. Dies, E. V., ist die öffentliche und allgemeine gute Sitte. ...
... : – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die ... ... , in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... der mir so viel gelegen als einem Tausendkünstler (M.A.) am Lehrsatz der besten Welt oder einem Maltheser neutrius generis ... ... . Scott seyn. 7 Hail, many-colour'd messenger, that ne'er Do'st disobey the wife ... ... crown My bosky acres, and my unsbrub'd down, Rich scarf to my proud earth ...
... reinen, absoluten Ich. Dieses Band ist sichtbar die Quelle alles Wissens , d.h. aller Gewissheit, – woher es denn kommt, dass in dem ... ... selbst ruhendes Wissen – Für sichseyn des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist schlechthin ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war ... ... vernichtet diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität ...
... ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute ... ... Beides ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, ...
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