... ist, in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, ... ... sondern vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... neuerer Zeit zusammen, ob wahrhaftes Erkennen, d.i. die Erkenntnis der Wahrheit möglich sei; so daß, ... ... Wahrhaft aber ist das Erkennen, eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung hat ... ... Genußreiche des Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als ...
c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche ... ... die Verhältnisse endlich sind, auf eine Sphäre, innerhalb welcher sie unendlich , d.i. nach dem Begriffe, sind. Der Grundmangel bei der Betrachtung dieses Feldes ...
... Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander haben ... ... bestimmte, unter diesem eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ist ...
... werden soll: wir müssen demnach suchen, die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich ...
... sind sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und ... ... der Momente, in ideelle Einheit , d.i. in Subjektivität zurückgeführt sein. Die gebildete Unterschiedenheit, ... ... allgemeinen Angelegenheiten einzulassen, muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist ...
... sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt ... ... oder nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von der Allgemeinheit verschieden ist ...
... enthalten können. Richtig können sie sein, d. i. in dem beschränkten Kreise der Wahrnehmung, des endlichen Vorstellens und ... ... , für sich unwahrer ist. Aber die Wahrheit beruht nur auf der Form, d. i. dem gesetzten Begriffe und der ihm entsprechenden Realität; solche Wahrheit ...
... Ding betrachtet worden, und nur als Ding, d.i. als Natürliches und Seiendes ist er der Verrücktheit, ... ... in der noch vorhandenen Vernunft [ist], wie die physische Krankheit nicht abstrakter, d.i. gänzlicher Verlust der Gesundheit (ein solcher wäre der Tod ... ... sondern ein Widerspruch in ihr ist. Diese menschliche, d.i. ebenso wohlwollende als vernünftige Behandlung – Pinel ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich ... ... ] und bei dem dieser berichtigte Stoff es ist, der in sein Gefühl tritt, d.i. diese Form erhält. Das Gefühl ist die unmittelbare, gleichsam präsenteste Form, ...
... daß die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese ... ... das Vollkommenste oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser ... ... entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung ...
γ). Die Gewohnheit § 409 Das Selbstgefühl, in die Besonderheit der ... ... ist jenes reine Sein , das, indem in ihm die Besonderheit der Leiblichkeit, d.i. die unmittelbare Leiblichkeit als solche aufgehoben worden, Fürsichsein ist, das ganz ...
... Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist ... ... Setzen wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und ... ... solchen Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser ...
... manifestiert wird, aber ebenso untrennbar (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend ... ... beide Ebenen sich, wie man es nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden ... ... wodurch das Tier selbst sich gegen die anderen als ein Fürsichseiendes setzt und erhält, d.i. sich selbst unterscheidet. Die Unmittelbarkeit der Idee des Lebens ist ...
... Gegenteil das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... gibt als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese ...
γ). Die Krankheit des Individuums § 371 In den zwei betrachteten ... ... sukzessiver Verlauf der Lebensbewegung durch seine unterschiedenen Momente, die Sensibilität, Irritabilität und Reproduktion, d.i. als Fieber darstellt, welches aber als Verlauf der Totalität gegen ...
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