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Hamann, Johann Georg/Biographie

Hamann, Johann Georg/Biographie [Philosophie]

... Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein ... ... Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle/Saale 1934 (Nachdr. 1967). G. Nebel, Hamann, Stuttgart 1973.

Biografie von Johann Georg Hamann
Humboldt, Wilhelm von/Biographie

Humboldt, Wilhelm von/Biographie [Philosophie]

Biographie Wilhelm von Humboldt 1767 22. Juni: ... ... Georg Freiherrn von Humboldt und Bruder Alexander von Humboldts geboren. Von dem aufgeklärten Pädagogen J. H. Campe und dem späteren Mitarbeiter des Freiherrn vom und zum Stein, ...

Biografie von Wilhelm von Humboldt

Fichte, Johann Gottlieb/Die Anweisung zum seligen Leben/Vorrede [Philosophie]

Vorrede Diese Vorlesungen, zusammengenommen mit denen, die unter dem Titel: Grundzüge ... ... , soeben in derselben Buchhandlung erschienen sind, und denen: über das Wesen des Gelehrten u.s.w. (Berlin, bei Himburg), in welchen letztern die in diesen Vorträgen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 399-401.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 5 [Philosophie]

... unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es ... ... notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht das Prinzip sein. Also muß ... ... das Ich selbst also als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 24-28.: § 5

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... Begriffs; es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... logische) Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 7 [Philosophie]

... es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, ... ... ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 29-31.: § 7

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 16 [Philosophie]

... Realität des Ichs , eben deswegen aber kein Prinzip objektiver , d.h. nicht im Ich enthaltener Realität 39 ; dagegen dem ... ... ), Kant hingegen die Realität des Ichs, ohne Bezug auf ein Entgegengesetztes, d.h. ein Nicht-Ich. Daß aber durch die Form ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: § 16

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 13 [Philosophie]

... Das absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, weil ... ... . Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47.: § 13

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Offenbarung/Fußnoten [Philosophie]

... die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, der ich ... ... das hebräische Tempus aoristisch versteht: Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ich werde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/[Motto] [Philosophie]

Say first, of God above, or Man below, What can we reason ... ... . From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 2-3.: [Motto]

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... soll, so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... Strebens eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d.h. als Dasein ... ... also dieses bedingt, zugleich aber schlechthin entgegengesetzt, d.h. unbedingt. Was dem Absoluten schlechthin entgegengesetzt ist, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... es ist, – werden kann, aus sich selbst herausgehend, sich nacherzeugend u. dgl., welche ideale Reihe wir gleichfalls völlig erschöpft haben (= B). ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 33 [Philosophie]

... finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 90-95.: § 33

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... , ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... , sieht dieses Kunstwerk nicht; hätte er jedoch nicht den Glauben, d.h. die Zuversicht, daß das, was ... ... bloßes, übrigens nichts aussprechendes, höchstens polemisch, d.h. negativ, sich äußerndes Gefühl, nicht ein unmittelbares ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Jacobi, Friedrich Heinrich/Schriften/Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn [Literatur]

... Etwas, was Lessing gesagt hat (Berlin bei G. J. Decker 1782), erschienen. An jenen ... ... es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, ... ... meiner Handschrift, Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der ...

Volltext von »Über die Lehre des Spinoza in Briefen an den Herrn Moses Mendelssohn«.

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von da aus die ... ... in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern ... ... seine Pflicht getan zu haben, versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht, ... ... Lust, die, wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) gewirkt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 99-103.: VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/II. Transzendentale Methodenlehre/3. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft [Philosophie]

... Vernunfterkenntnisse, die es objektiv sind (d.i. anfangs nur aus der eigenen Vernunft des Menschen entspringen können), dürfen ... ... , woraus auch die Kritik, ja selbst die Verwerfung des Gelerneten entspringen kann, d.i. aus Prinzipien geschöpft worden. Alle Vernunfterkenntnis ist nun ... ... woran läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 695-709.: 3. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... . Die Natur des Geistes, die Ordnung des Heils, d. i. den Stufengang der Vergeistigung des Subjekts, seine Erziehung, den Prozeß ... ... , die sich an den Buchstaben machen, die ihn geistig auffassen und beleben; d. i. daß die mitgebrachten Vorstellungen und Gedanken es seien, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung
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