... , der auf diese Art bestimmt wird. Daß nun zu dieser Schöpfung, d.i. der Existenz der Dinge, gemäß einem Endzwecke , erstlich ein ... ... priori nach allen Kräften zu bewirken auferlegt, gleichfalls nur praktische Realität zu verschaffen, d.i. nur eine beabsichtete Wirkung als möglich ...
§ 189 Die Besonderheit zunächst als das gegen das Allgemeine des Willens überhaupt Bestimmte (§ 60) ist subjektives Bedürfnis , welches seine Objektivität, d. i. Befriedigung durch das Mittel α) äußerer Dinge, die nun ebenso ...
... vorhandenen Gesetze, Einrichtungen, Anstalten für gemeinschaftliche Zwecke u. dgl. unterschieden. Dies Geschäft der Subsumtion überhaupt begreift die Regierungsgewalt ... ... ) der Gemeinden und sonstiger Gewerbe und Stände und deren Obrigkeiten, Vorsteher, Verwalter u. dgl. Insofern diese Angelegenheiten, die sie besorgen, einerseits das Privateigentum ...
... nur einem Axiom, Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. ... ... ist. Denn solche Vorstellungen sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1 ... ... Besonderheit in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des ...
... , noch nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst ... ... sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... ein Bewußtsein gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes ...
... wird erfordert: daß seine Form nicht nach bloßen Naturgesetzen möglich sei, d.i. solchen, welche von uns durch den Verstand allein, auf Gegenstände ... ... solchen Wirkung enthalten, folglich diese durchaus als Zweck, aber nicht Naturzweck, d.i. als Produkt der Kunst , angesehen werden könne ...
... Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das ... ... hiermit die Totalität der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als den Reichtum alles ...
... und moderner Pantheismus Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie ... ... philosophischen Wissenschaften insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der ...
... Ursache das Mittel ist. Eben so, wenn einmal Rindvieh, Schafe, Pferde u.s.w. in der Welt sein sollten, so mußte Gras auf Erden ... ... ; und dieser ist der Grönländer, der Lappe, der Samojede, der Jakute, u.s.w. Aber man sieht nicht, warum überhaupt Menschen ...
... einnehmen; die dritte Figur des Schlusses: 3. B-A-E. Die sogenannten Figuren des Schlusses (Aristoteles kennt mit Recht deren ... ... nur als ein Kreis sich gegenseitig voraussetzender Vermittlungen. In der ersten Figur E-B-A sind die beiden Prämissen, E-B und B-A, noch ...
... ; aber die eine Prämisse (die Erde hat Bewohner) ist ein ebensolches E-B , insofern E-B ein Schlußsatz sein soll, so liegt ... ... unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der ... ... sich seiende Allgemeinheit bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B ...
... erschöpft ist. Der Schluß hat hiernach die Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite ... ... sein. Die a, b, c, d, e nur ins Unendliche fort machen die ...
... -Oder des B, C und D, negative Einheit, das gegenseitige Ausschließen der Bestimmungen. ... ... A ist entweder B oder C oder D, A ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...
... Ansehung der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst ... ... sondern als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung ...
α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner ... ... planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu trüben ...
... notwendig zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so ...
... Kirche, deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung ... ... zu machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem ...
... erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten ... ... Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur ...
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