§ 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können ... ... unseres Postulats; und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der Wechsel ...
... dann – den Trieb zu empfangen , d. i. den Trieb, sich von jedem von derjenigen Seite ausbilden zu lassen, ... ... wenn ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn ... ... – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur, ...
... diejenigen, die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, in ... ... wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die zu ungeschickt sind, die Sprache des herrschenden Volkes zu ...
... Gesetzen abhängt, ist Werk des Schöpfers, d. i. des Bestimmers der Naturgesetze durch seine moralische Natur. Nun hängt es zwar ... ... nähmen dennoch an, dass wir dann noch wir seyn würden, d. i. unsere Identität beibehalten haben würden, welches sich nicht annehmen lässt ... ... als moralischen Gesetzgebers, wir sogleich , d. i. unmittelbar durch Wahrnehmung erkennten; wenn dieser Fall überhaupt ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem ... ... Allgemeinen darin fehlt. (Das unendliche Urteil nach seinem positiven Ausdrucke oder identischen Bedeutung. S. Enzyklop. der philos. Wissensch ., § 121.) § 89 Daß ...
... Gegenstände sich in den Sinnenwerkzeugen des Einzelnen mit dieser bestimmten Figur, Farbe u.s.w. abbilden, so bilden sie sich im Werkzeuge des gesellschaftlichen Menschen, ... ... , keinesweges aber durch einen anderen Sinn, etwa der Betastung, des Gehörs u.s.w. erfasst werden könnte, so wie etwa ein Regenbogen, ...
Vorbegriff § 19 Die Logik ist die Wissenschaft der reinen Idee , das ... ... Erkenntnis derselben sich dreht. Sind die Denkbestimmungen mit einem festen Gegensatze behaftet, d. i. sind sie nur endlicher Natur, so sind sie der Wahrheit, die ...
§ 82 Im Vertrage ist das Recht an sich als ein ... ... , in welchem dasselbe und sein wesentliches Dasein, der besondere Wille, unmittelbar, d. i. zufällig übereinstimmen, geht im Unrecht zum Schein fort – zur Entgegensetzung ...
A. Besitznahme § 54 Die Besitznahme ist teils die unmittelbare ... ... Kampf des Anerkennen; und das Verhältnis der Herrenschaft und der Knechtschaft (s. Phänomenologie des Geistes , S. 115 ff. und Enzyklop. der philos. Wissensch . § 325 ff.). ...
§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... vorläufig unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke sollen, wie ...
... System der menschlichen Wissenschaften überhaupt ansieht, d. i. zeigt, welcher Begriff ihm seine Stelle bestimme, und welchem anderen sie ... ... ist klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon Wissenschaften gebe, und ...
Drittes Capitel. Ueber die vorausgesetzte Vertheilung der Arbeitszweige im Vernunftstaate. Ein ... ... Leinwand zu seinem Rocke aus selbst erbautem Hanfe in den Wintertagen selbst webe, u.s.w. Ein solcher Staat habe keinen besonderen Stand der Künstler, kein Gleichgewicht zwischen ...
... daß er die anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit kann es ... ... höchstens Schiedsrichter und Vermittler zwischen Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung eines ewigen ...
Begriff der Natur § 247 Die Natur hat sich als die Idee ... ... . – Nur dem Bewußtsein, das selbst zuerst äußerlich und damit unmittelbar ist, d.i. dem sinnlichen Bewußtsein, erscheint die Natur als das Erste, Unmittelbare, Seiende ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme erhält ... ... die Substanz der Sache für sich, die mein Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in sich selbst ...
Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie Kantische, Fichtesche und Schellingsche Philosophie. ... ... ihre Grundidee ist, selbst zum Gegenstande zu machen und sie zu begreifen, d. i. das Innerste der Notwendigkeit, den Begriff zu erfassen. Die Kantische Philosophie ...
... (ihre Art und Weise, ihren Zweck u.s.w.) bestimmt, ohne alle Rücksicht auf das Object, auf welches sie ... ... nicht unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, und nicht etwa ...
... Linienziehen, Verhältniss der Theile des Triangels u.s.w. In ihm eben und seiner Einheit, würde von allem, so ... ... sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. Im Wissen vom Wissen ...
§ 12. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht der möglichen Darstellung dieses Inhalts ... ... Zeitlang verwesen müsse, und dann erst wieder mit meiner Seele verbunden werden könne u.s.w. Aber es würde ihr widersprechen, zu sagen, dass Gott an diese ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... ; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese Möglichkeit ...
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