... der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr. I. Die beiden Hauptzweige der Thätigkeit, durch welche der Mensch sein ... ... die Waare, oder eine sichere Anweisung auf die Waare, zu finden. V. Noch habe ich über die festen Preise der Dinge in ...
a. Beobachtung der Natur Wenn das gedankenlose Bewußtsein das Beobachten und Erfahren als die Quelle der Wahrheit ausspricht, so mögen wohl seine Worte so lauten, als ob es allein um ein Schmecken, Riechen, Fühlen, Hören und Sehen zu tun sei; es vergißt ...
II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der ... ... also sichere Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich zu einander. Weil es aber im Gebrauche ... ... dergleichen notwendige und im strengsten Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis wirklich gebe, ist leicht zu zeigen ...
I. Über die Mißhelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht ... ... , oder vom formalen , d.i. demjenigen (bloß auf Freiheit im äußern Verhältnis gestellten), darnach es heißt: ... ... in Ansehung ihrer Grundsätze des öffentlichen Rechts (mithin in Beziehung auf eine a priori erkennbare Politik), daß, ...
A. Bacon von Verulam Dies Verlassen des jenseits liegenden Inhalts, ... ... , das sinnliche Universum, sich als diesen, d. i. mit seiner erscheinenden, sinnlichen Ausbreitung, ist die eine Seite. Die ... ... , den gegebenen Stoff, – denselben umarbeiten. (Die Forderung des Erkennens a priori, als ob die Idee ...
A. Jacobi In Verbindung mit Kant müssen wir hier vorher auch ... ... selbst, insofern es die nicht natürlich verknüpfte, d. i. für uns unverknüpfte – unbedingte Bedingung der Natur ist. Soll nun ... ... so himmelweit unterschieden sind, als diese meinen, die sie so entgegensetzen. α) Dem Glauben ist das absolute ...
I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) ... ... vergehen könne. Dergleichen synthetische Sätze a priori können niemals an sich selbst, sondern jederzeit nur in Beziehung auf ... ... Gegenstand des innern Sinnes, die Seele, wirklich in der Zeit ist, d.i. ob Erfahrung sichere Kriterien der ...
L Flüchtiger Blick auf das Verhältniss des Charakters unsers Dichters überhaupt zu dem besondern dieses Gedichts Vielleicht aber scheint es, als hätten wir uns in dem Vorigen zu viel mit dem Künstler überhaupt und mehr, als mit seinem neuesten vorliegenden Werke beschäftigt. Wenn dieser ...
A. Raum und Zeit
a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eigenes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist ...
I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... nehmenden Beobachtung eines kategorisch gebietenden Gesetzes der freien Willkür (d.i. der Pflicht) ist von der Maxime: ... ... Natur selbst untergelegten Zweck (der im allgemeinen Glückseligkeit heißt) nachzugehen, wesentlich, d.i. der Art nach , unterschieden. Denn die erste ist an sich ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
... denjenigen Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen Ich unmittelbar ... ... aller Zeit hervorbringen, so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber im folgenden Momente ... ... ohne etwas Beharrendes, Der Übergang von a zu – a in meinen Vorstellungen hebt die Identität des ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die Wahrheit des ...
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