a. Die Gestalt § 310 Der Körper als totale Individualität ... ... fremde Gewalt. § 311 Die α) unmittelbare , d.i. die als in sich formlos gesetzte ... ... Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte und Freie. Es ist hier, wo die Abhandlung, welche den Begriff zu ihrem Inhalte hat, beginnt, noch einmal nach seiner Genesis zurückzusehen. Das Wesen ist aus dem Sein ...
A. Erste Stellung des Gedankens zur Objektivität Metaphysik § 26 ... ... das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze »Gott ist ewig ...
I. Vom transzendentalen Schein Wir haben oben die Dialektik überhaupt eine ... ... der Sinnlichkeit aufzulösen, welches in reinen Urteilen a priori durch transzendentale Überlegung geschehen muß, wodurch (wie schon angezeigt worden) ... ... wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem ...
A. Der Schluß des Daseins 1. Der Schluß, wie er unmittelbar ist, hat zu seinen Momenten die Begriffsbestimmungen als unmittelbare . Sie sind somit die abstrakten Bestimmtheiten der Form, welche noch nicht durch Vermittlung zur Konkretion gebildet, sondern nur die einzelnen ...
A. Das Urteil des Daseins Im subjektiven Urteil will man einen und denselben Gegenstand doppelt sehen, das eine Mal in seiner einzelnen Wirklichkeit, das andere Mal in seiner wesentlichen Identität oder in seinem Begriffe: das Einzelne in seine Allgemeinheit erhoben oder, was dasselbe ...
A. Die Idee des Wahren Die subjektive Idee ist zunächst Trieb . Denn sie ist der Widerspruch des Begriffs, sich zum Gegenstand zu haben und sich die Realität zu sein, ohne daß doch der Gegenstand als Anderes , gegen ihn Selbständiges wäre oder ohne ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen dadurch, daß das letztere eine Totalität ist, welche gegen die Bestimmtheit gleichgültig ist; bei dem chemischen dagegen gehört die Bestimmtheit , somit die Beziehung auf Anderes und die Art und Weise ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts gegen ... ... das Sinnliche kehrte. (Über den modernen Skeptizismus in seiner Vergleichung mit dem alten, s. Schellings und Hegels Kritisches Journal der Philosophie , 1802, 1. Bd., ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und ... ... , der sinnlichen, d. i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen zu ihrem Gegenstande und Inhalt hat, betrifft nicht ... ... fürs Allgemeine zusammenhing und Resultat derselben war; teils wenn er's war, ist er die natürliche Negativität ...
A. Das mechanische Objekt Das Objekt ist, wie sich ergeben hat, ... ... , hat es die Bestimmtheit als eine zwar vollständige, übrigens aber unbestimmte, d. i. verhältnislose Mannigfaltigkeit an ihm, welche eine ebenso zunächst nicht weiter bestimmte Totalität ...
a. Die fürstliche Gewalt § 275 Die fürstliche Gewalt enthält ... ... dem unentwickelten Zustande, in welchem die Formen der Demokratie oder Aristokratie möglich sind (s. Anm. ebend.), noch sonst in einem willkürlichen und unorganischen Zustande ... ... Entscheidung im Staate an und für sich (d. i. im Vernunftbegriff) mit der unmittelbaren ...
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen als in der anderen Bestimmung des Daseins zu nehmen, als Realität und als ...
A. Die reine Quantität Die Quantität ist das aufgehobene Fürsichsein; ... ... aufbewahrt sind (letzte Seite des I. Teils seiner Werke), eine hierüber, die zweite, die so lautet: ... ... , oder es muß nach deren Aufhebung etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d. i. das Einfache, übrigbleiben. ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate hat. ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr bloß ... ... materielle Dinge sind. Das Ganze, welches ein Verhältnis solcher Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als solche ...
A. Selbständigkeit und Unselbständigkeit des Selbstbewußtseins; Herrschaft und Knechtschaft Das ... ... des eigenen Lebens in sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... Bewußtsein, dem die Dingheit das Wesentliche ist; und indem er a) als Begriff des Selbstbewußtseins unmittelbare ...
A. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile Das wesentliche Verhältnis ... ... als geteiltem Ganzen, d. i. als den Teilen gleich. Es ist hiermit dieselbe Tautologie vorhanden, daß ... ... Äußerung übergegangen. Anmerkung Es ist oben (1. Bd., S. 216) die Antinomie der unendlichen Teilbarkeit ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist die einfache Beziehung des ... ... den Namen des Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt, d. i. nach des Aristoteles Erklärung Weisen, wodurch man genötigt wird, das Gegenteil von ...
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