... beziehen, wie Qualität, Kraft usw. in gar keiner Anschauung a priori darstellbar. Nur insofern die in Wechselwirkung gesetzten ... ... Größe apprehendiert werden. 198 191 A. a. O. Vorrede S. X. [2. ed. Hart. ...
... . – Es ist in B Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt, so würde die entgegengesetzte ... ... ist doch schon abgesondert von der todten Materie. IV. a. Diese Kraft wird gefühlt, als etwas ...
... ferner, vermöge des vorhandenen Gefühls, gehen bis C und nicht weiter; aber auch bestimmt so weit. ( ... ... Gefühl gesetzt; mithin kann das über C hinausliegende Y, inwiefern es gerade in C angehen soll, auch nur durch ... ... denn es kann nicht begrenzt in C und zugleich nicht-begrenzt in C seyn. Also der veränderte Zustand ...
Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen ... ... nach denen gewisse Handlungen erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, einige derselben aber, oder ihr Gegenteil moralisch notwendig, d.i. verbindlich sind, woraus dann für ...
... dasselbe wirkt, bloss leidend, mithin eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im empirischen Selbstbewusstseyn ... ... durch den Stoff jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. ... ... , sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, sich ...
... Thätigkeit wird aus der Unendlichkeit über C nach A reflectirt. Aber von C nach A liegt die im Verstande ihrer ... ... absolutes Product der Thätigkeit des Ich über C hinaus Innerhalb C und A aber liegt das angeschaute, welches ... ... eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...
Zweites Capitel. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr. I. Die beiden Hauptzweige der Thätigkeit, durch welche der Mensch sein Leben erhält und angenehm macht, sind: die Gewinnung der Naturproducte, und die weitere Bearbeitung derselben für den letzten Zweck, den ...
Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt ... ... überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur a posteriori. Wollen wir die Rezeptivität ... ... der Erkenntnis oder der Gebrauch derselben a priori) heißen müsse. Daher ist weder der Raum, noch irgend ...
... sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der Ursache selbst anfangen dürfte, und daher ... ... die Ursache , ihrer Kausalität nach, nicht unter Zeitbestimmungen ihres Zustandes stehen, d.i. gar nicht Erscheinung sein, d.i. sie müßte als ein ...
... wie ist ein synthetischer Rechtssatz a priori möglich? Alle Rechtssätze sind Sätze a priori, denn sie sind ... ... fußen kann. Einem theoretischen Grundsatze a priori müßte nämlich (zu Folge der Krit. der r. V.) dem gegebenen Begriff eine Anschauung a priori untergelegt, mithin etwas zu ...
... inneren Bestimmungen des Objects (inwiefern von ihm der Satz A = A gilt), sondern sie ist eine äussere. Da aber ohne ... ... frage; aber wo ist denn A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins ... ... oder umgekehrt; ob man B neben A setze, oder A neben B, denn die Dinge schliessen sich ...
... im Subjekte ist, aber nicht unter Regeln oder Begriffe gefaßt werden kann, d.i. das übersinnliche Substrat aller seiner Vermögen (welches kein Verstandesbegriff erreicht), folglich ... ... Prinzip vorschreiben kann, ein subjektives und doch allgemeingültiges Prinzip a priori zum Grunde liege. Anmerkung II Folgende wichtige Bemerkung ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... und auf das Ich bezogen werde. Die zwischen A und C liegende Thätigkeit ist es, die auf ... ... gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch ...
α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er ... ... die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu ...
α). Inneres Staatsrecht § 537 Das Wesen des Staates ist ... ... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
α). Vereinung § 330 1. Galvanismus Den Anfang ... ... –, »ou est-ce une propriété électrique qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., ... ... : »La permanence de la combinaison ne devait pas être soumise a l'influence de l'électricité«, ...
... : durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung I. Der in der Grundlage beschriebene Widerstreit entgegengesetzter Richtungen der Thätigkeit ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, wird ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro