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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Ideen zu einer Philosophie der Natur/Zweites Buch/9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie [Philosophie]

... beziehen, wie Qualität, Kraft usw. in gar keiner Anschauung a priori darstellbar. Nur insofern die in Wechselwirkung gesetzten ... ... Größe apprehendiert werden. 198 191 A. a. O. Vorrede S. X. [2. ed. Hart. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 412-434.: 9. Versuch über die ersten Grundsätze der Chemie

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

... . – Es ist in B Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt, so würde die entgegengesetzte ... ... ist doch schon abgesondert von der todten Materie. IV. a. Diese Kraft wird gefühlt, als etwas ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 9. Sechster Lehrsatz [Philosophie]

... ferner, vermöge des vorhandenen Gefühls, gehen bis C und nicht weiter; aber auch bestimmt so weit. ( ... ... Gefühl gesetzt; mithin kann das über C hinausliegende Y, inwiefern es gerade in C angehen soll, auch nur durch ... ... denn es kann nicht begrenzt in C und zugleich nicht-begrenzt in C seyn. Also der veränderte Zustand ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 297-322.: § 9. Sechster Lehrsatz

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/Einleitung in die Metaphysik der Sitten [Philosophie]

Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen ... ... nach denen gewisse Handlungen erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, einige derselben aber, oder ihr Gegenteil moralisch notwendig, d.i. verbindlich sind, woraus dann für ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 315-336.: Einleitung in die Metaphysik der Sitten

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt [Philosophie]

... dasselbe wirkt, bloss leidend, mithin eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im empirischen Selbstbewusstseyn ... ... durch den Stoff jener Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 16-39.: § 2. Theorie des Willens, als Vorbereitung einer Deduction der Religion überhaupt

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/V. Erläuterung dieser zwei Begriffe [Philosophie]

V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. ... ... , sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, sich ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 516-519.: V. Erläuterung dieser zwei Begriffe

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/Deduction der Vorstellung [Philosophie]

... Thätigkeit wird aus der Unendlichkeit über C nach A reflectirt. Aber von C nach A liegt die im Verstande ihrer ... ... absolutes Product der Thätigkeit des Ich über C hinaus Innerhalb C und A aber liegt das angeschaute, welches ... ... eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 227-246.: Deduction der Vorstellung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Erstes Buch. Philosophie/2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr [Philosophie]

Zweites Capitel. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr. I. Die beiden Hauptzweige der Thätigkeit, durch welche der Mensch sein Leben erhält und angenehm macht, sind: die Gewinnung der Naturproducte, und die weitere Bearbeitung derselben für den letzten Zweck, den ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 403-421.: 2. Allgemeine Anwendung der aufgestellten Grundsätze auf den öffentlichen Verkehr

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik [Philosophie]

Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt ... ... überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur a posteriori. Wollen wir die Rezeptivität ... ... der Erkenntnis oder der Gebrauch derselben a priori) heißen müsse. Daher ist weder der Raum, noch irgend ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 97-107.: Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik

Kant, Immanuel/Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik/Der transzendentalen Hauptfrage dritter Teil. Wie ist Metaphysik überhaupt möglich/II. Kosmologische Ideen [Philosophie]

... sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der Ursache selbst anfangen dürfte, und daher ... ... die Ursache , ihrer Kausalität nach, nicht unter Zeitbestimmungen ihres Zustandes stehen, d.i. gar nicht Erscheinung sein, d.i. sie müßte als ein ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 5, Frankfurt am Main 1977, S. 209-221.: II. Kosmologische Ideen

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Erster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre/1. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt/1. Hauptstück [Philosophie]

... wie ist ein synthetischer Rechtssatz a priori möglich? Alle Rechtssätze sind Sätze a priori, denn sie sind ... ... fußen kann. Einem theoretischen Grundsatze a priori müßte nämlich (zu Folge der Krit. der r. V.) dem gegebenen Begriff eine Anschauung a priori untergelegt, mithin etwas zu ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 352-368.: 1. Hauptstück

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume [Philosophie]

... inneren Bestimmungen des Objects (inwiefern von ihm der Satz A = A gilt), sondern sie ist eine äussere. Da aber ohne ... ... frage; aber wo ist denn A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins ... ... oder umgekehrt; ob man B neben A setze, oder A neben B, denn die Dinge schliessen sich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 391-411.: § 4. Die Anschauung wird bestimmt in der Zeit, und das angeschaute im Raume

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks [Philosophie]

... im Subjekte ist, aber nicht unter Regeln oder Begriffe gefaßt werden kann, d.i. das übersinnliche Substrat aller seiner Vermögen (welches kein Verstandesbegriff erreicht), folglich ... ... Prinzip vorschreiben kann, ein subjektives und doch allgemeingültiges Prinzip a priori zum Grunde liege. Anmerkung II Folgende wichtige Bemerkung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 279-289.: § 57. Auflösung der Antinomie des Geschmacks

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/C. Die Idee/b. Das Erkennen/aa. Das Erkennen [Philosophie]

α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 379-386.: aa. Das Erkennen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung [Philosophie]

... und auf das Ich bezogen werde. Die zwischen A und C liegende Thätigkeit ist es, die auf ... ... gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 340-391.: § 3. Zweiter Lehrsatz: Das empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduction der Anschauung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/b. Die Elemente/aa. Die Luft [Philosophie]

α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 136-139.: aa. Die Luft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/c. Der Staat/cc. Die Weltgeschichte [Philosophie]

γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er ... ... die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 347-366.: cc. Die Weltgeschichte

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/c. Der Staat/aa. Inneres Staatsrecht [Philosophie]

α). Inneres Staatsrecht § 537 Das Wesen des Staates ist ... ... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-346.: aa. Inneres Staatsrecht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/c. Der chemische Prozeß/aa. Vereinung [Philosophie]

α). Vereinung § 330 1. Galvanismus Den Anfang ... ... –, »ou est-ce une propriété électrique qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., ... ... : »La permanence de la combinaison ne devait pas être soumise a l'influence de l'électricité«, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 302-311,318-319,321-325,327.: aa. Vereinung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/§ 2. Erster Lehrsatz: Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung [Philosophie]

... : durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung I. Der in der Grundlage beschriebene Widerstreit entgegengesetzter Richtungen der Thätigkeit ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, wird ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 335-340.: § 2. Erster Lehrsatz: Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung
Artikel 341 - 360

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