... Tat, wenn man die Hypothesen eines des Cartes, Eulers u. a., die magnetische Materie betreffend, überlegt, so sieht man recht ... ... apprehendiert werden. 198 191 A. a. O. Vorrede S. X. [2. ed. Hart ...
... Es ist in B Kraft und Trieb gesetzt, gerade wie in A. c. Würde eine Kraft von beiden vermehrt, so würde die entgegengesetzte ... ... zum transcendentalen): keine Reflexion, kein Trieb, und keine Begrenzung und kein Begrenzendes u. s. f; (in transcendentalem Sinne): ...
... in unserem Falle X, – gehen sollte bis B oder bis C u.s.f. Jetzt ist dieses Bestimmen abgebrochen in einem bestimmten ... ... ihr absolutes Productionsvermögen, über X hinaus ( im Puncte B C D u.s.w., – denn den bestimmten ... ... es kann nicht begrenzt in C und zugleich nicht-begrenzt in C seyn. Also der veränderte ...
Einleitung in die Metaphysik der Sitten I. Von dem Verhältnis der Vermögen ... ... eben darum für die theoretische Philosophie transzendent, d.i. ein solcher ist, dem kein angemessenes Beispiel in irgend einer möglichen Erfahrung ... ... gebieten, unterscheiden, nach denen gewisse Handlungen erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, ...
... sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben. II. ... ... auf dasselbe wirkt, bloss leidend, mithin eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im empirischen Selbstbewusstseyn ...
V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. ... ... , sich zum Gegenstande zu machen. B. Fremde Glückseligkeit Glückseligkeit, d.i. Zufriedenheit mit seinem Zustande, sofern man der Fortdauer derselben gewiß ist, sich ...
... einer geraden Linie, die von A aus durch B nach C u.s.w. geht. Sie ... ... wird aus der Unendlichkeit über C nach A reflectirt. Aber von C nach A liegt ... ... Product der Thätigkeit des Ich über C hinaus Innerhalb C und A aber liegt das angeschaute, welches ...
... jetzt eben bedarf, durch die Verabredung der Bedingungen, u. dgl. gestört werde, und ein Zeit- und Kraft-Verlust entstehe, ... ... im eigentlichen Sinne, der Gemüse-, Obst-, Kunstgärtner, der Vieherzieher, der Fischer, u.s.w. Ihre ausschliessenden Rechte gründen sich auf eben solche ... ... Product, woraus es verfertigt wird, Roggen, Weizen u. dergl. hätte nun Werth schlechthin, und nach ihm ...
Einleitung Idee einer transzendentalen Logik I. Von der Logik überhaupt ... ... überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur a posteriori. Wollen wir die Rezeptivität ... ... . die Möglichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch derselben a priori) heißen müsse. Daher ist weder der Raum ...
... die wiederum ihre Ursache haben muß, u.s.w. und folglich Naturnotwendigkeit die Bedingung sein, nach welcher die ... ... ein Vermögen sein, sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der ... ... Zeitbestimmungen ihres Zustandes stehen, d.i. gar nicht Erscheinung sein, d.i. sie müßte als ein ...
... wie ist ein synthetischer Rechtssatz a priori möglich? Alle Rechtssätze sind Sätze a priori, denn sie sind ... ... fußen kann. Einem theoretischen Grundsatze a priori müßte nämlich (zu Folge der Krit. der r. V.) dem gegebenen Begriff eine Anschauung a priori untergelegt, mithin etwas zu ...
... Wirksamkeit des X ausgeschlossen bis c d e u.s.f. Da die letztere aber mit ... ... ist denn A? Setzet neben B – C D E u.s.f. ins unbedingte, so ... ... überhaupt frei, im Raume Y X oder a b c u.s.f. zu setzen; aber ...
... Größe kann in der Raumesanschauung a priori, z.B. einer geraden Linie u.s.w., gegeben werden; ... ... in der Anschauung darstellen: welche, wenn sie Anschauung a priori ist, das Konstruieren desselben heißt, wenn sie ... ... im Subjekte ist, aber nicht unter Regeln oder Begriffe gefaßt werden kann, d.i. das übersinnliche Substrat aller seiner Vermögen ( ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... Setzet, es gehe so strebend fort bis C; und in C werde sein Streben, die Unendlichkeit ... ... gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen ... ... nach der Formel, bestimmt werden durch A. Zuvörderst: A, d. i. die in dem Ich durch ...
α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...
γ). Die Weltgeschichte § 548 Der bestimmte Volksgeist, da er ... ... die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung für sich auf ihrem eigenen Grunde feststehe. Bei ... ... auf der Seite der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins ...
α). Inneres Staatsrecht § 537 Das Wesen des Staates ist ... ... sie es, welche das Konkrete, d.i. eine Gliederung des Staats, d.i. eine Verfassung und Regierung ... ... muß nicht das Unvernünftige, sondern schon ein organisiertes Volk, d.i. in welchem eine Regierungsgewalt vorhanden ist, ...
α). Vereinung § 330 1. Galvanismus Den Anfang ... ... –, »ou est-ce une propriété électrique qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., ... ... : »La permanence de la combinaison ne devait pas être soumise a l'influence de l'électricité«, ...
... : durch Empfindung, oder Deduction der Empfindung I. Der in der Grundlage beschriebene Widerstreit entgegengesetzter Richtungen der Thätigkeit ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, wird ...
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