V. Erläuterung dieser zwei Begriffe A. Eigene Vollkommenheit Das Wort Vollkommenheit ist mancher Mißdeutung ausgesetzt. Es wird bisweilen als ein zur Transzendentalphilosophie gehörender Begriff der Allheit des Mannigfaltigen, was zusammengenommen ein Ding ausmacht, – dann aber auch, als zur Teleologie gehörend ...
... Substanz wie die tierische Materie verwandelt werden (a. a. O. S. 177.) 4. ... ... Abhandlung von Fourcroy und Vauquelin a. a. O. drittes Heft, S. 48 ff.) Auch ... ... es färbt den Veilchensirup grün ( Reils Archiv a. a. O. S. III). Daraus erhellt meines ...
... Anmerkung von den rechtlichen Wirkungen aus der Natur des bürgerlichen Vereins A Der Ursprung der obersten Gewalt ist für das Volk, das unter derselben ... ... haben, so mußte, gleichsam als durch eine Appellation desselben an den Staat (a rege male informato ad regem melius informandum), das vermeinte Eigentum aufhören. ...
... gleichsam ein Werden neuer Materie, und was uns die Philosophie a priori lehre, daß alle Materie ein Produkt von entgegengesetzten Kräften sei, ... ... Vereinigung beider Prinzipien zur möglichen Konstruktion des Begriffs von tierischem Leben aus Prinzipien a priori abgeleitet werden kann, so hat man ...
... denjenigen Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen Ich unmittelbar ... ... aller Zeit hervorbringen, so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber im folgenden Momente ... ... werden (einzelnes auch im Text mit [ ]). A. d. O. 7 ...
... so viel heiße, als jemanden das Seine nehmen. A Die wohltätige Anstalt für Arme, Invalide und Kranke, ... ... und man diesen oder jenen, dessen Dasein nicht einmal a priori gegeben ist, a priori für seinen Herren halten soll, das soll einerlei sein?« ...
... , ist ein Satz, der a priori feststeht, und kein Erfahrungsurteil. Denn, ehe ich zur Erfahrung gehe, ... ... , zur Kette der Methode und nicht aus Prinzipien, z.B. a = a, das Ganze ist sich selber gleich, oder (a + b) > a, d.i. das Ganze ist größer ...
XII. Ästhetische Vorbegriffe der Empfänglichkeit des Gemüts für Pflichtbegriffe überhaupt Es sind ... ... auf das eines moralischen Gesetzes, als Wirkung desselben aufs Gemüt, folgen. a. Das moralische Gefühl Dieses ist die Empfänglichkeit für Lust oder Unlust, bloß ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die in dem einen Urteil, der Voraussetzung des Gegensatzes (§ 224) liegt, gegen welche sein Tun selbst der eingelegte Widerspruch ist, bestimmt sich näher an seiner eigenen Idee dazu, daß deren Momente ...
α). Die Luft § 282 Das Element der unterschiedslosen Einfachheit ist nicht mehr die positive Identität mit sich, die Selbstmanifestation, welche das Licht als solches ist, sondern ist nur negative Allgemeinheit , als zum selbstlosen Moment eines Anderen herabgesetzt, daher auch ...
α). Inneres Staatsrecht § 537 Das Wesen des Staates ist das an und für sich Allgemeine, das Vernünftige des Willens, aber als sich wissend und betätigend schlechthin Subjektivität und als Wirklichkeit ein Individuum. Sein Werk überhaupt besteht in Beziehung auf das Extrem der ...
α). Vereinung § 330 1. Galvanismus Den Anfang ... ... force , qui est supérieure à toutes celles qui peuvent produire une séparation mécanique. Les phénomènes électriques ordinaires ... ... augenscheinlich! –, »ou est-ce une propriété électrique qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., ...
α). Qualitativer Schluß § 183 Der erste Schluß ist Schluß ... ... ; was die zweite Figur des Schlusses gibt, 2. A-E-B. Diese drückt die Wahrheit der ... ... jetzt die anderen einnehmen; die dritte Figur des Schlusses: 3. B-A-E. Die sogenannten Figuren des Schlusses (Aristoteles kennt mit Recht ...
α). Qualitatives Urteil § 172 Das unmittelbare Urteil ist das Urteil des Daseins , das Subjekt in einer Allgemeinheit, als seinem Prädikate, gesetzt, welches eine unmittelbare (somit sinnliche) Qualität ist. 1. Positives Urteil: das Einzelne ist ein Besonderes. Aber ...
α). Anschauung § 446 Der Geist, der als Seele natürlich bestimmt, als Bewußtsein im Verhältnis zu dieser Bestimmtheit als zu einem äußeren Objekte ist, als Intelligenz aber 1. sich selbst so bestimmt findet , ist sein dumpfes Weben in ...
α). Die Gattung und die Arten § 368 In ihrer ansichseienden Allgemeinheit besondert sich die Gattung zunächst in Arten überhaupt. Die unterschiedenen Gebilde und Ordnungen der Tiere haben den allgemeinen, durch den Begriff bestimmten Typus des Tiers zum Grunde liegen, ...
... Begriffen. Denn sie würden auch nicht einmal a priori möglich sein, wenn wir nicht die reine Anschauung ( ... ... auf den Verstand, um den mannigfaltigen Erkenntnissen desselben Einheit a priori durch Begriffe zu geben, welche Vernunfteinheit heißen mag, und von ganz ... ... Endlich bestimme ich mein Erkenntnis durch das Prädikat der Regel (conclusio), mithin a priori durch die Vernunft . Das Verhältnis also, welches ...
α). Das praktische Gefühl § 471 Der praktische Geist hat seine Selbstbestimmung in ihm zuerst auf unmittelbare Weise, damit formell , so daß er sich findet als in seiner innerlichen Natur bestimmte Einzelheit . Er ist so praktisches Gefühl . Darin ...
α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...
α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...
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