... das Gefühl der Lust (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch auch nicht von ... ... ist – eine zwiefache und zwar logische Eigentümlichkeit: nämlich erstlich die Allgemeingültigkeit a priori, und doch nicht eine logische Allgemeinheit ...
... einem schönen Wohnhause, einem schönen Baume, schönen Garten u.s.w. läßt sich kein Ideal vorstellen; vermutlich weil die Zwecke ... ... diesen mittlern Mann der mittlere Kopf, für diesen die mittlere Nase u.s.w. gesucht wird, so liegt diese Gestalt der ... ... oder Reinigkeit, oder Stärke, oder Ruhe u.s.w. in körperlicher Äußerung (als Wirkung des Innern) ...
... Axiomen, welche die Bedingungen der sinnlichen Anschauung a priori ausdrücken, unter denen allein das Schema eines reinen Begriffs der äußeren ... ... Größen (quanta) als solche betreffen. Was aber die Größe (quantitas), d.i. die Antwort auf die Frage: wie groß etwas sei? betrifft, ...
... Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige a priori vorstellen, was immer a posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. ... ... sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, davon gibt uns der Verstand a priori gar keine Eröffnung, nicht bloß deswegen, weil er die ...
... B so ist das wirkliche Daseyn A x B und B x A. A bestimmt durch B, und gegenseitig. – Bestimmt ... ... in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an ...
... zu Charakterisiren. Erläutert an den Beispielen der Schönheit, der Wissenschaft u.s.w. und an den Erscheinungen des natürlichen Talents für diese ... ... , heraus als Talent für Kunst, für Regierung, für Wissenschaft u.s.w. Es versteht sich von selber, und ist ...
... Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen ... ... Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst ...
... Im Wissen von einem bestimmten Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für ... ... nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ist, ...
... Wissens selbst in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen ... ... in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem ...
... Rechte des Ueberwinders über die Sinnlichkeit nun würde der Mensch frei , d.i. bloss von sich, von seinem reinen Ich abhängig werden ... ... kündigt er seinen Gegenstand so an: Comment ce changement s'est il fait? Je l'ignore. Qu'est ce, qui peut ...
... , zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung und ...
... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... Wissen. (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also 1) ...
... dem Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir ... ... bestimmbare. (Denke Eine Reihe, eine zweite, dritte u.s.f., so hast du die einzelne Bestimmtheit der Quantitabilität gedacht. ...
... über die Unendlichkeit der möglichen Welten u. dergl. zerfallen mithin in Nichts. Zur Sinnenwelt in ihrer Vollendung ... ... ? Nun erst stehen wir gerade vor unserer Frage. – Offenbar in einem a priori durchaus unbegreiflichen und nur ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung ...
... dasselbe an, um eine für das Wissen durchaus zufällige und a priori ihm unbegreifliche Folge der ... ... ist daher nicht nur gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit ... ... Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht zur Wahrnehmung der ...
... Anschauung. (Dies ist nun eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich ... ... Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . ...
... Gebiete nur über solche Gegenstände spricht, die das Gewissen frei gelassen hat u.s.f. Die eingeschlossenen Cirkel umfassen gar nicht eben das , welches innerhalb ... ... mithin auch jede Revolution, in der beides auf die gesetzmässige Art, d.i. aus freiem Willen, geschieht. ...
... der hundertste Theil des ersteren den hundertsten Theil des letzteren, u.s.f. Ob nun dieser hundertste Theil ein Thaler genannt werde, ... ... Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen Preise wären durch das Gesetz festzusetzen. ...
... Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen über die Bestimmung ... ... Erstdruck in: Philosophisches Journal, Bd. 5 (1797), Heft 1, S. 1-47. Veränderung des Textes in der wenig später erschienenen ... ... in: Philosophisches Journal, Bd. 7 (1797), S. 1-20. • Appellation an das Publicum ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen europäischen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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