a. Die moralische Weltanschauung Das Selbstbewußtsein weiß die Pflicht als das absolute Wesen; es ist nur durch sie gebunden, und diese Substanz ist sein eigenes reines Bewußtsein; die Pflicht kann nicht die Form eines Fremden für es erhalten. So aber in sich selbst beschlossen ist ...
I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt ... ... besseren voraus. Dieser wahrgenommene Unterschied ist das Element des Begriffs der Glückseligkeit, u.s.w.« Ferner: » Aus der Glückseligkeit , im allgemeinsten Sinne des ... ... nur bloß sagen können: es ist unrecht , d.i. es widerstreitet der Pflicht. Nichts ...
I. Die Welt des sich entfremdeten Geistes Die Welt dieses Geistes zerfällt in die gedoppelte: die erste ist die Welt der Wirklichkeit oder seiner Entfremdung selbst; die andere aber die, welche er, über die erste sich erhebend, im Äther des reinen Bewußtseins sich ...
... denjenigen Bedingungen, unter welchen er wirklich stattfindet, übergehen. A. a) Durch die Freiheit öffnet sich dem ideellen Ich unmittelbar ... ... aller Zeit hervorbringen, so wäre der Übergang nicht vorstellbar, a und – a wären zugleich. Es soll aber im folgenden Momente ... ... ohne etwas Beharrendes, Der Übergang von a zu – a in meinen Vorstellungen hebt die Identität des ...
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die Wahrheit ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern ... ... die an sich seiende Totalität des Lebens, nicht mehr nur zur individuellen Gestaltung (s. § 287), sondern zur Lebendigkeit befruchtet wird. – Land und insbesondere ...
I. Innere Verfassung für sich
a. Sein § 86 Das reine Sein macht den ... ... schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder Anschauung des ... ... welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst öffentlich ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169-180 allein; ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: ... ... den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf diese Weise ist aber alles möglich«, da die ... ... Sache viel mehr so sei oder sein solle als anders. Sie nennen's eine bloße Gewohnheit, daß die Erde sich ...
... weit wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich zwar mit Gegenständen und Erkenntnissen ... ... Anschauung darstellen lassen. Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen Begriff kaum unterschieden ...
a. Das Recht als Gesetz § 211 Was an sich ... ... Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung aufs Besondere ... ... des Verstandes und betrifft die äußere Ordnung, Zusammenstellung, Konsequenz, weitere Anwendung u. dgl. Wenn der Verstand sich ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
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