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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (DD) Das absolute Wissen/VIII. Das absolute Wissen [Philosophie]

... oder sie ist in ihrem Dasein, d.h. für den wissenden Geist in der Form des Wissens ... ... als er nicht seinen reinen Begriff erfaßt, d.h. nicht die Zeit tilgt. Sie ist das äußere angeschaute, vom ... ... das, was erst innerlich ist, zu realisieren und zu offenbaren, d.h. es der Gewißheit seiner selbst zu vindizieren. Es ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 575-592.: VIII. Das absolute Wissen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Vorerinnerung [Philosophie]

... Maxime der reflektierenden Urteilskraft aufgezeigt ist; d.h. die Nichtidentität wird zum absoluten Grundsatz erhoben. Wie es nicht anders [sein] konnte, nachdem aus der Idee, dem Vernunftprodukt, die Identität, d.h. das Vernünftige weggenommen und sie dem Sein absolut entgegengesetzt, – ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 9-15.: Vorerinnerung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen [Philosophie]

Zweites Buch Die Lehre vom Wesen Die Wahrheit des Seins ist ... ... Dasein . Aber es muß zum Dasein übergehen; denn es ist Anundfürsichsein , d.h. es unterscheidet die Bestimmungen, welche es an sich enthält; weil ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 13-17.: Zweites Buch. Die Lehre vom Wesen

Fichte, Johann Gottlieb/Einige Vorlesungen über die Bestimmung des Gelehrten/1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich [Philosophie]

... Vernunft hat, ist er sein eigener Zweck. d.h. er ist nicht weil etwas anderes seyn soll, – sondern er ist ... ... soll seyn, was er ist, schlechthin darum, weil er ist , d.h. alles was er ist, soll auf sein reines Ich, ... ... Bestimmung, des Menschen, insofern er isolirt, d.h. ausser Beziehung auf vernünftige Wesen seines Gleichen betrachtet wird ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 293-301.: 1. Ueber die Bestimmung des Menschen an sich

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Einleitung [Philosophie]

... aber nicht als Denken und Sein. Diese sind nicht unbefangen, d.h. mit dem Bewußtsein ihres Gegensatzes; dieser ist denkend zu überwinden, und ... ... der Auflösung des Gegensatzes, in ein realistisches und in ein idealistisches Philosophieren: d.h. in ein solches, welches die Objektivität und ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 59,74.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung [Philosophie]

... ist, ist nur ein Meinen , d.h. es ist aus dem Wahrnehmen ganz heraus und in sich zurückgegangen. Allein ... ... Gemeinschaftliche beider, das Fürsichsein ist mit dem Gegensatze überhaupt behaftet, d. h, es ist zugleich nicht ein Fürsichsein . Diese Momente sucht die Sophisterei ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 93-107.: II. Die Wahrnehmung oder das Ding und die Täuschung

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz [Philosophie]

§ 4. Erster Lehrsatz. Ehe wir unseren Weg antreten, eine kurze ... ... Reflexion erst gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. Die Reflexion ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 123-125.: § 4. Erster Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Einleitung/Allgemeiner Begriff der Logik [Philosophie]

Allgemeiner Begriff der Logik Es fühlt sich bei keiner Wissenschaft stärker das ... ... werden die Zahlen als das Begrifflose genommen, das außer seiner Gleichheit oder Ungleichheit, d.h. außer seinem ganz äußerlichen Verhältnisse keine Bedeutung hat, das weder an ihm selbst ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 35-56.: Allgemeiner Begriff der Logik

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes [Philosophie]

Siebente Rede Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes Es ... ... einmal so vernehmlich als möglich aussprechen und bezeugen wollen. 1 M. s. die Anweisung zum seligen Leben, 11. Vorlesung.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 359-377.: 7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen [Philosophie]

... , oder: es ist ; d.h. das Sein überhaupt . Wir stellen uns dabei freilich ... ... der Zeit oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, machen ... ... Dinge, äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93.: I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Einleitung/Allgemeine Einteilung der Logik [Philosophie]

Allgemeine Einteilung der Logik In dem, was über den Begriff dieser ... ... Bestimmungen die Dreiecke eingeteilt werden, liegt nicht in der Bestimmtheit des Dreiecks selbst, d.h. nicht in dem, was der Begriff des Dreiecks genannt zu werden pflegt, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 56-63.: Allgemeine Einteilung der Logik

Fichte, Johann Gottlieb/Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution/Erstes Heft/Einleitung [Philosophie]

... ehemals bei religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, unstudirtes Publicum, darum werden sie sich wohl hüten, es deutsch zu sagen – d.h. also: von Wahrheiten, die ein jeder wissen mag, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 6, Berlin 1845/1846, S. 47-80.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

... notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, d.h. ihre Notwendigkeit ist eine äußere. Damit aber, daß die Notwendigkeit ... ... wenn sie sich äußert, entgegengesetzte Elektrizitäten hervortreten, die wieder ineinander verschwinden, d.h. die Kraft ist gerade so beschaffen wie das Gesetz ; es wird ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Einleitung [Philosophie]

... das Verhältnis festgesetzt, einerseits, daß der Geist lebendig machen solle; d.h. der mitgebrachte Gedanke, der ganz gewöhnlich sein kann, gewöhnlicher Menschenverstand, – ... ... wird näher so angegeben, daß der Geist nur das Gegebene erklären solle; d.h. er solle den Sinn dessen lassen, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 491,514.: Einleitung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (BB) Der Geist/VI. Der Geist/B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung [Philosophie]

... der Persönlichkeit, denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne Substanz ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle Gegenständlichkeit und verwandelt alles Ansichsein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 359-362.: B. Der sich entfremdete Geist. Die Bildung

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Drittes Buch. Politik/6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates [Philosophie]

... Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ferneren Zwecke ... ... Betrag des vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches Quantum derselben für ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 494-504.: 6. Weitere Maassregeln zur Schliessung des Handelsstaates

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Zweiter Abschnitt: Der Vertrag [Philosophie]

Zweiter Abschnitt Der Vertrag § 72 Das Eigentum, von dem die ... ... der andere erst Eigentümer wird auf den Zeitpunkt des Todes des Schenkenden, d.h. auf den Zeitpunkt, wo dieser ohnehin nicht mehr Eigentümer ist, die testamentarische ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 155-172.: Zweiter Abschnitt: Der Vertrag

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 8. Fünfter Lehrsatz [Philosophie]

§ 8. Fünfter Lehrsatz. Das Gefühl selbst muss gesetzt und bestimmt ... ... die es doch strebt zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst. Diese Beobachter ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 291-297.: § 8. Fünfter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 11. Achter Lehrsatz [Philosophie]

§ 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können ... ... Zuschauer ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen Thätigkeit zu ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 11. Achter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A. ... ... 33 besonderen. [Marginalzusatz des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz
Artikel 141 - 160

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