A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: Ihre ... ... der orientalischen Dichter, Geschichtsschreiber und Philosophen. Ferner sagen die Medabberim: Die Substanzen, d.h. die Individuen, die übrigens von Gott erschaffen, haben viele Akzidenzen, wie im ...
... der Phliasier, der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren angeführt; ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, speziell gegen die ...
... an und für sich seienden Gegenstand, d.h. in Beziehung auf Gott gewußt und erkannt ist und damit in seiner ... ... darin er selbst als Dieser nur erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner Seligkeit und alles dergleichen erfordere, daß ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... als Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts betrachtet werden, ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das ... ... weil es nicht so vollendet werden könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung der Natur ...
... sind, diese sich nicht anders als durch einen imaginären Ausdruck, d.h. der das Gegenteil dessen ist, was die Wurzeln sind und ausdrücken, ... ... Die Unterscheidung der Sphären, in welche eine bestimmte Form des Begriffs gehört, d.h. als Existenz vorhanden ist, ist ein wesentliches ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt wird ...
... eine Kraft, Tätigkeit durch die Empfindung, d.h. durch Sympathie untereinander, d.h. durch die Gemeinschaft, die hervorkommt durch ... ... nicht wie bei uns, d.h. also gleichsamgerecht usw. Epikur läßt die Götter im leeren Raume, in ... ... ohne sich selbst zu zerstören durch größere Übel, im Ganzen betrachtet wird, d.h. selbst als etwas Allgemeines. ...
... als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit , ... ... ein Wissen von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem Fürsichsein gleichgültig ...
... Handlung ist in der Tat nützlich, d.h. eben, sie hat Wirklichkeit, bringt etwas Gutes hervor. ... ... gehabt, ein Ideal des Weisen aufzustellen; d.h. weiter nichts als der Wille des Subjekts, der in sich nur sich ... ... Es ist der wahre Geist, sich um die Sache nicht zum Vergnügen, d.h. mit der beständigen Reflexion der Beziehung auf sich als ...
... ihm seinen Beifall zu geben, – d.h. aus diesem Verhältnis in sich zu gehen, darin seine Einheit zu erkennen ... ... ) die unkörperlichen Denkformen sind keiner Veränderung fähig, nur das Körperliche, – d.h. sind nicht ein Inhalt. Wenn in der Tat die Denkformen die Gestalt ...
... ist Gott«, das Tuende oder Qualitative, d.h. das die allgemeine Materie zu etwas Besonderem Machende. Bei den näheren ... ... dann weiter in der Weise des Heraklit so: daß die ousia , d.h. allgemeine Materie, unbestimmtes Sein überhaupt, aus dem Feuer durch die Luft ...
Der Übergang Die Idealität kann die Qualität der Unendlichkeit genannt werden; ... ... ist sie eben eigentlich wegen ihrer Trennung von der Wirkung) selbst eine Ursache, d.h. sie ist auch Wirkung; somit ist dasselbe , was als Ursache bestimmt ...
... Viele kostbare Fragmente hat er uns erhalten. e) Diogenes Laertios. Sein Buch (De clarorum philosophorum vitis , ed. ... ... seine Schüler; C. die Eleaten: Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. Auch in dieser Philosophie ...
... dem absoluten und dem relativen Zentrum (die Form des Schlusses A-E-B); denn durch diese Unselbständigkeit ist es, daß jene beide dirimiert und ... ... relativen Zentrum und den unselbständigen Objekten, die Form des Schlusses B-A-E, und zwar ebenso wesentlich nach der immanenten Einzelheit als dirimierend ...
... etwas und sehen davon hinweg, – d.h. wir unterbrechen jenes Einströmen. Was nun aber diese unterbrechende Bewegung jetzt für ... ... , was die Atome und das Leere in den Dingen, sein Inneres); d.h. eben ihr gehöre das Atome und das Leere an, oder für sie ...
b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die immanente ... ... materiellen Teilen die Rede ist, so sind nicht Atome, noch Moleküle, d.h. nicht abgesondert für sich bestehende zu verstehen, sondern nur quantitativ oder zufällig unterschiedene ...
... – – Dieser Satz ist schlechthin gewiss, d.h. er ist gewiss, weil er gewiss ist 8 . Er ist der Grund aller Gewissheit, d.h. alles was gewiss ist, ist gewiss, weil er gewiss ... ... ist. Er ist der Grund alles Wissens, d.h. man weiss, was er aussagt, weil man überhaupt ...
... wissen sollen, was sein wahrhafter und wirklicher Wille , d.h. was ihm gut ist. Wie sehr verkennen sie ihre Würde und ... ... die Ständeversammlung für die Petitionen des Volks eine objektive Achtung, d.h. insofern sie nicht bloß zweckdienlich für die Absichten ...
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