... mitteilen wollte. Da aber, nach Hrn. M. eigener Entscheidung »der Richter alles in Händen haben muss, ... ... zu diesem Absatz und auf den Conjunctivum achtgibt, dessen M. sich in demselben bedient, so kann man nicht zweifeln, dass ich ... ... . die Morgenstunden, das XV. Hauptstück 20 Denn nach Herrn M. Briefe vom 24. Mai 1785 (der mir nicht ...
... des Denkens oder sie, wie sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein reines Anderswerden. ... ... der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von sich selbst unterschieden, er ist ...
... seinem Wesen; diese muß ihm wesentlich werden, d.h. es ist Begierde überhaupt. Das Bewußtsein hat als Selbstbewußtsein nunmehr einen ... ... in sich setzt, diese seine Einfachheit oder sein Wesen auf, d.h. es entzweit sie, und dies Entzweien der unterschiedslosen Flüssigkeit ist ... ... ihres Gegensatzes, nämlich verschiedener für sich seiender Selbstbewußtsein[e], die Einheit derselben ist; Ich , das ...
... seine Art seine Angelegenheiten in ein Schriftchen, »Die Apologie des Buchstabens H.«, hineinbringt und hier von sich erzählt, daß er (s. oben in ... ... . Hamanns Freund Jacobi z.B. sagte über dessen »Neue Apologie des Buchstabens H«. (Bd. IV, Vorr. S. VI), ...
... Ich. Sie geht auf das Gefühl , d.h. zuvörderst auf das in der vorhergegangenen Reflexion, die das Gefühl ausmachte ... ... denn das reflectirende ist, wie sich von selbst versteht, immer das Ich. e. Hier ergiebt sich zugleich der strenge Beweis, dass der Bestimmungstrieb ... ... soll X entgegengesetzt seyn oder dasselbe begrenzen: d. h zu X, inwiefern es bestimmend ist, verhält sich ...
... der Pflicht ausgesprochen, indem e) die Überzeugung, welche etwas für recht hält , es sein soll, ... ... Wahrheit fordert, so daß für den, der einen schlechten Glauben hat, d.h. eine ihrem Inhalte nach böse Überzeugung, auch das Urteil schlecht, d.h. diesem bösen Inhalte gemäß ausfalle, sondern nach dem Glauben im Sinn ...
... , Salpeter – Salniter noch im österreichischen –, d.h. also eben noch das neutrale und in Wahrheit allgemeine Wesen. Das ... ... eigener Wille und wohnet der Teufel und alles, was außer Gott ist.« e) Die nähere Form dieses Aufgehens trägt er nach seiner Weise ... ... b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; e) Feuer-Quall, Hölle oder Höhle, Verborgenheit. 5. ...
... Harmonie, der oberste formale Grundsatz der Philosophie, welcher aber schon anderweit[ig]e materiale Grundsätze, Tatsachen des Bewußtseins in Begriffe aufgefaßt und in Sätzen dargestellt, ... ... nicht direkt bewiesen werden könne, so lasse sich doch indirekt, d.h. durch Reflexion, auf die gegenseitige Behauptung sehr viel ...
... Rechte des Menschen . So weit hat Herr R. recht, und er möge es verzeihen, dass wir seine ... ... ? – Ich weiss nicht, welch eine Abneigung Herr R. gegen das Wort »Vertrag« haben mag; er windet sich durch ganze ... ... oder seinen Ungrund aus ursprünglichen Grundsätzen der reinen Vernunft darzuthun, erzählt uns Herr R. eine Menge Dinge, die wir ein andermal anhören wollen ...
... Wirkungskreis des a ist, heisse h. Aber es ist ebensowenig genöthigt in h a als untheilbare Substanz zu ... ... setzen, sondern es konnte statt desselben auch setzen e und d und demnach h im Puncte e theilen in f und k und so ins unendliche. ...
... geschehene Dinge ungeschehen geworden? Richtiger als Herr R. raisonnirte jene Hofdame: Meine Geburt kann mir Gott Vater nicht nehmen. ... ... keinen Hof hielt, und in dessen Staaten auch vor ihm kein eigentlicher, d.h. kein verdorbener Hof gewesen war, aus seinen entferntesten Provinzen zog, und ...
... und Inhalt das natürliche Bewußtsein, d.h. die Triebe und Neigungen. – Das Gewissen erkennt keinen Inhalt für es ... ... Wahrheit ist also seine als Inhalt vorgestellte unmittelbare Gewißheit seiner selbst, d.h. überhaupt die Willkür des Einzelnen und die Zufälligkeit seines bewußtlosen natürlichen Seins ...
... aber Veränderung der Quantität verändert auch die Qualität. h) »Der achte Tropus « (das Verhältnis, dies ist ein allgemeiner ... ... , die Unbeständigkeit seiner Erscheinung aufnimmt, nicht seinen Widerspruch an ihm selbst, d.h. in seinem Begriffe aufzeigt. Form: Sie zeigen ein ungeübtes ... ... anderes Subjekt ebenso unmittelbar, aus demselben Grunde, d.h. aus keinem sagt, es ist nicht so , ...
... – etwa nicht weiter als die Alten. ε) »Ferner hat alles Empfundene eine Beziehung auf ... ... α) wesentlich als Bestimmtes, Negatives eines Anderen, d.h. es ist auf ein Anderes bezogen, für ein Anderes, – Verhältnis ... ... ; und dies Abgeleitete, Besondere ist auch wieder eine andere Bestimmtheit als er. ε) Wird nun dieses Bestimmte so vorausgesetzt angenommen, so ...
... und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, und zu einem Begriffe in ... ... die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der ...
... noch nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, ... ... sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... Bewußtsein gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein ...
... jetzt noch eine Untersuchung über Begünstigungsverträge ihrer möglichen Materie nach, d.h. über die Gegenstände solcher Verträge, anzustellen. – Nur Einen denkbaren Gegenstand ... ... sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst zu ...
... habe ich das ausschliessende, oder, wie Herr R. das ausdrücken würde, das ausschliessliche 17 Recht, es ... ... mehr rohe Materie, sondern hat eine Form. Herr R. will den bewussten Acker gar schon besäen – (wenn nicht ... ... sich doch nähere oder entferntere Folgesätze derselben. Die Menschen können allerdings, d.h. es ist moralisch möglich, in Gesellschaft, in der ...
... Verpflichtung, zur Seite das Verderben« (d.h. jede Verbindung mit einem Beschränkten hat ihren Untergang in sich). ... ... nennt, im täglichen Leben vorausgesetzte, sondern eine wirkliche, d.h. eine durchaus bestimmte und endliche, und also auch das Subjekt und das ... ... sei zugleich das Geheimnis der Möglichkeit einer Erkenntnis von Dingen a priori, d.h. noch ehe wir diese Dinge ...
... wird, selbst abgebrochen; sie ist bloss als Product vorhanden, d.h. nach allem, sie ist eine ... ... nichts zukommt, als das, dass es ein Ding ist, d.h. dass es ist . Dann kommt im Urtheile vor roth . Dies ist gleichfalls vollkommen bestimmt, d.h. es ist gesetzt, als ausschliessend alle übrigen Farben, als nicht ...
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