... und ist für sie, d.h. sie ist Daseiendes. Die geistige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ...
... wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner ... ... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ...
... ist? Zunächst, wenn Jacobi sich so in dem absoluten, d.h. abstrakten Raum, Zeit, auch Bewußtsein festsetzt, ist zu sagen, daß ... ... Weise in etwas empirisch Falsches versetzt und festhält; es gibt , d.h. empirisch vorhanden ist kein Raum und Zeit, ...
... Philosophie predigten und der from me [A. H.] Francke Gott in der Kirche auf den Knien für diese Entfernung Wolffs ... ... Festung kommt, desto saurer muß ihm das Anrücken gemacht werden. W. Z. E. W.« – Da als Grund angegeben ist, weil die Gefahr größer, ...
... in sich, d. i. wahr betrachtet wird ( in se, h. e. vere considerara ), danach nicht für unterschieden betrachtet werden ( non ... ... selbst) »die Ursache von allem ist, was eine Essenz« (d.h. positive Realität) »in sich schließt«, affirmativ ...
... daß er durch Analyse gefunden wird, d.h. eben durch jenen Satz der Identität. Die Analyse ist eben ... ... ist. Sie sind, wird gesagt, durch Gott geschaffen, d.h. durch seinen Willen so gesetzt als Monaden. Die Einheit entgegengesetzt Seiender, ... ... So hat oder ist also jede Monade die Vorstellung des ganzen Universums, d.h. eben sie ist Vorstellung überhaupt, ...
... gestattet werden, die Grenze zu überschreiten, d.h. die Grenze zu setzen als keine, – geteilte Zeitpunkte, die auch ... ... er kommt nicht über seinen Raum hinaus, er nimmt nicht einen anderen, d.h. größeren oder kleineren Raum ein. Hier ist das Anderswerden aufgehoben; das ...
... es erwählen; γ) Gattung gegen die Art; δ) wünschenswert für sich; ε) weil es in einem Besseren ist; ζ) Zweck; η) Vergleichung des Zwecks und der Folge; ϑ) ... ... Überzeugung; zu den rhetorischen rechnet Aristoteles die Induktion. e) Die fünfte Schrift endlich sind die sophistischen ...
... daß jede einzelne der Bestimmtheiten modifiziert, d.h. eben als eine absolute, für sich seiende, für was sie sich ... ... als Eines sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn das Verhältnis ist ...
... (modernes Sträuben) gegen den Zweck, d.h. gegen den Begriff, d.h. es als zweckmäßig betrachten, d.h. als Mittel zu diesem bestimmten ... ... Leeren ( kaitoi pôs hoion te phoran einai kenou, ê topon kenou; kenou gar kenon, eis ho ...
... zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt würde ... ... er viel vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des Geistes ist ebensowohl als ein solches auszusprechen ...
... . Wird Gesundheit weggenommen, so entsteht Krankheit, und umgekehrt«, d.h. wird ein Entgegengesetztes als Entgegengesetztes aufgehoben; dies ist Setzen seines Gegenteils. ... ... von ihr: »Das Körperliche hat außer der Drei keine Größe mehr« (d.h. Dimension, qualitativ notwendige Größe, es ist durch die drei Dimensionen bestimmt ...
... ihren wichtigsten Anteil gehabt hat – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte ... ... , mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes usf ...
... »damit er überwinde ( kratê ), wie Anaxagoras sagt, d.h. daß er erkenne; denn hervorbrechend in seiner Wirksamkeit ( paremphainomenon ) hält ... ... andere als das Mögliche ( hôste mêd' autou einai physin tina mêdemian all' ê tautên, hoti dynaton )«; die Möglichkeit selbst ist nicht hylê , ...
... daß sie usw. – Darin , d.h. in einer und derselben Rücksicht, in demselben Bestimmungsgrunde. Er ist der ... ... und ein anderes Dasein sind gesetzt als außereinanderfallend; jedes der gegeneinander bestimmten Dasein[e] hat ein unmittelbares Sein für sich. Das Andere des Wesens ...
... zu zeigen, daß diese zweite gerade Linie mit der ersten zusammenfällt, d.h. Tangente ist; algebraisch ausgedrückt, daß, indem y = fx und ... ... unendlichkleinen Zeitteilen die Bewegung gleichförmig , in den endlichen Zeitteilen, d.h. in der Tat existierenden, aber ungleichförmig sei. Freilich ist ...
Johann Gottlieb Fichte Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) • Biographie • Versuch einer Kritik aller Offenbarung Erstdruck: Königsberg ... ... • Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse Erstdruck: Berlin (J. E. Hitzig) 1810.
Klaggedicht, in Gestalt eines Sendschreibens über die Kirchenmusick; an ein geistreiches Frauenzimmer ausser ... ... das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII, ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
... mit der Bill. Den sogenannten praktischen, d.h. auf Erwerb, Subsistenz, Reichtum gerichteten Sinn der britischen Nation scheinen die ... ... Ministerialfunktionen der linken Seite, der sie früher angehörten, ungetreu geworden, zurückkehren, d.h. daß sie, wenn sie in abstracto vorher wohl zugegeben haben, daß ...
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