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Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz/A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes [Philosophie]

A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als ... ... durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 125-127.: A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst [Philosophie]

... er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß dieser ... ... Treiben des Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ... ... Geist, worin das Individuum seine Bestimmung , d.h. sein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ausgesprochen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 263-270.: B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/B. Die Rechtspflege/a. Das Recht als Gesetz [Philosophie]

... . Etwas als Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist bekanntlich denken (vgl ... ... , sondern den vorhandenen gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit Hinzufügung der Anwendung aufs ... ... nur zum Besonderen, sondern zur Vereinzelung, d. i. zur unmittelbaren Anwendung , ist es vornehmlich, wo ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 361-368.: a. Das Recht als Gesetz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Drittes Kapitel: Teleologie/B. Das Mittel [Philosophie]

... zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, ... ... Mittels zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines äußerlichen , gegen den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 448-451.: B. Das Mittel

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... Menschen, in seiner Gottheit, d.i. wie er unserm Gewissen nach dem heiligen von uns anerkannten Gesetze und ... ... die erhaltende und regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die gotische verehrte ihren ... ... Geheimnisse zuzumuten, weil, daß wir sie nicht begreifen , d.i. die Möglichkeit des Gegenstandes derselben nicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 803-816,819.: Allgemeine Anmerkung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/3. Abteilung: Der absolute Geist/B. Die geoffenbarte Religion [Philosophie]

... wesentlich im Begriffe der wahrhaften Religion, d.i. derjenigen, deren Inhalt der absolute Geist ist, daß sie geoffenbart ... ... sie genommen: Aphorismen über Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute Geist in der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 372-378.: B. Die geoffenbarte Religion

Kant, Immanuel/Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf/Zweiter Abschnitt, welcher die Definitivartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält/Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden [Philosophie]

Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden Ein geheimer Artikel in Verhandlungen des öffentlichen Rechts ist objektiv, d.i. seinem Inhalte nach betrachtet, ein Widerspruch; subjektiv aber, nach der Qualität der Person beurteilt, die ihn diktiert, kann gar wohl darin ein Geheimnis statt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 11, Frankfurt am Main 1977, S. 227-228.: Zweiter Zusatz. Geheimer Artikel zum ewigen Frieden

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Anhang. Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft/§ 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises [Philosophie]

... der auf diese Art bestimmt wird. Daß nun zu dieser Schöpfung, d.i. der Existenz der Dinge, gemäß einem Endzwecke , erstlich ein verständiges, ... ... nach allen Kräften zu bewirken auferlegt, gleichfalls nur praktische Realität zu verschaffen, d.i. nur eine beabsichtete Wirkung als möglich denken ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 416-424.: § 88. Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Zweiter Abschnitt. Die bürgerliche Gesellschaft/A. Das System der Bedürfnisse/[Das System der Bedürfnisse] [Philosophie]

§ 189 Die Besonderheit zunächst als das gegen das Allgemeine des Willens überhaupt Bestimmte (§ 60) ist subjektives Bedürfnis , welches seine Objektivität, d. i. Befriedigung durch das Mittel α) äußerer Dinge, die nun ebenso das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 346-347.: [Das System der Bedürfnisse]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Zweiter Abschnitt. Dogmatismus und Skeptizismus/C. Philosophie der Neuakademiker/1. Arkesilaos [Philosophie]

... einem Axiom, Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon ... ... . Denn solche Vorstellungen sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 338-348.: 1. Arkesilaos

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Erster Abschnitt: Die Subjektivität/Drittes Kapitel: Der Schluß/C. Der Schluß der Notwendigkeit [Philosophie]

C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1 ... ... in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des Schlusses ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 391-392.: C. Der Schluß der Notwendigkeit

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke [Philosophie]

... erfordert: daß seine Form nicht nach bloßen Naturgesetzen möglich sei, d.i. solchen, welche von uns durch den Verstand allein, auf Gegenstände der ... ... Wirkung enthalten, folglich diese durchaus als Zweck, aber nicht Naturzweck, d.i. als Produkt der Kunst , angesehen werden könne (vestigium ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 316-319.: § 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/C. Die Wirklichkeit/a. Substantialitätsverhältnis [Philosophie]

... ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem das Verhältnis ... ... Totalität der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als den Reichtum alles Inhalts ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 294-297.: a. Substantialitätsverhältnis

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Zweiter Teil. Kritik der teleologischen Urteilskraft/Erste Abteilung. Analytik der teleologischen Urteilskraft/§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern [Philosophie]

§ 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern ... ... Die Erfahrung leitet unsere Urteilskraft auf den Begriff einer objektiven und materialen Zweckmäßigkeit, d.i. auf den Begriff eines Zwecks der Natur nur alsdann, wenn ein Verhältnis der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 312-316.: § 63. Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der Innern

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./3. Abteilung: Die Lehre vom Begriff/A. Der subjektive Begriff/b. Das Urteil/dd. Das Urteil des Begriffs [Philosophie]

... mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat die Reflexion des besonderen Daseins ... ... , so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 330-331.: dd. Das Urteil des Begriffs

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Dritter Abschnitt: Das Maß/Erstes Kapitel: Die spezifische Quantität/B. Spezifizierendes Maß/b. Das spezifizierende Maß [Philosophie]

b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 399-402.: b. Das spezifizierende Maß

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Erstes Stück. Von der Einwohnung des bösen Prinzips neben dem Guten: oder Über das radikale Böse in der menschlichen Natur/IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur [Philosophie]

... der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst uns ... ... als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung des ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 688-694.: IV. Vom Ursprunge des Bösen in der menschlichen Natur

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/6. Aufgabe II [Philosophie]

... zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so muß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 138-140.: 6. Aufgabe II

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion [Philosophie]

... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 838-839.: 2. Teil. Vom Afterdienst Gottes in einer statutarischen Religion

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 44. Von der schönen Kunst [Philosophie]

§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des ... ... schöne Kunst. Denn was die erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei oder ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 238-240.: § 44. Von der schönen Kunst
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