... meinigen übergegangen. – Und ihr? meine mündlichen Lehrer, besonders du, verehrungswürdiger G***, bei dessen geradem harmonischem Gedankengange durch Blumengefilde mein Geist zuerst aus dem ... ... , mithin auch jede Revolution, in der beides auf die gesetzmässige Art, d.i. aus freiem Willen, geschieht. Bis ...
... erzählt. Augustinus de Civit. Dei I. 22. Cic. Tusc. Quaest. I. 39. 37 Fidei hoc cum crepusculo commune ... ... quod jam concessisset, necessario approbare deberet. Cicero de Inv. Rhet. Lib. I. – – Dum ad discendum ...
... die Gesellschaft n eure Hände niederlegte, um allen ihren Bedürfnissen, d.i. den Bedürfnissen jedes einzelnen, dadurch abzuhelfen. Die Gesellschaft vertheilt es durch ... ... überführt. Ihr habt nichts dabei zu wagen. Dass ihr sterbliche Menschen, d.h. dass ihr nicht unfehlbar seyd, wussten wir ...
... auf die Inkommensurabilität derselben, d.h. ein Verhältnis des Begriffs, ein Unendliches, das ihrer Bestimmung entflieht. ... ... , auch sonst anderen wirklichen Dingen; sie nimmt aber die synthetischen, d.h. Sätze ihrer Verhältnisse, die durch ihren Begriff bestimmt sind, aus der ... ... eigentümlich und muß ihr gelassen werden. Auch mag sie in freierer Manier, d.h. mehr mit Willkür und Zufälligkeit ...
... 1 Horat. Lib. I. Satyr. 5. 2 Quae determinantur ... ... vno minimus; – maxima, vbi plurima maxima fortissimis regulis conuenientissima deprehenduntur. A.G. Baumgarten in Metaphys. § 92. 184. 3 ...
... aus dem innern Wesen folgt, ist das übrige in diesem Momente, d.h. das, was in ihm rein und lediglich Gestaltung ist, dasjenige, was ... ... entstehen? Aus einer gewissen Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der Grundpunct ...
... Form bestimmten Ich, nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und selbstständig ist in Beziehung auf die ... ... kann, was er, und nur Er, zufolge seiner höhern Natur, d. i. des Göttlichen in ihm, seyn soll: kurz, dass er eben ...
... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... ; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir, ...
... die nothwendige Erscheinung des Lebens im Begriffe; jenseits des Begriffes aber, d.h. wahrhaftig und an sich, ist nichts und wird in alle Ewigkeit nichts ... ... Daseyn , und zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, ...
... haben. Das Eintreten dieses seines sich selbst Haltens neben der Reflexion, d.h. die Empfindung dieses seines sich selbst Haltens, ist unsere Liebe zu Ihm ... ... ., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, ...
... Wille überhaupt ist er wirklicher Wille. Statt etwas beschließen , d.h. die Unbestimmtheit, in welcher der eine sowohl als der andere Inhalt zunächst ... ... wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch ...
... das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... die Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, was ich ...
... wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles sein Wesen gleichsam eingetaucht ist und ... ... Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit ...
... aller eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, indess ... ... Vollendung seiner eigenthümlichen Form sich in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen Gattung, ...
... griechischen Staaten betrifft, so constituirten diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch diese ... ... doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der Wissenschaft ...
... (Verstehen) setzt daher Objecte d. i. eben die entäusserte Vernunft. Alle ihre blosse Verstandesgewissheit setzt ins Unendliche ein ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich seinem Wesen ...
... Worte das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier abermals die ... ... in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit, ... ... der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ist ...
... wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und beide ... ... untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und vereinigt beides ...
... aber geschieht es, daß das Denken sich in Widersprüche verwickelt, d. i. sich in die feste Nichtidentität der Gedanken verliert, somit sich selbst nicht ... ... als sich in sich entfaltend und in Einheit zusammennehmend und -haltend, d. i. als Totalität ist und nur durch Unterscheidung ...
... zu dem gemeinen der Form nach, d.h. die Beschreibung des Gesichtspunctes, aus welchem der transscendentale Philosoph alles ... ... seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. [Anmerkung ...
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