... , Zufälliges ist. Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird, als durch welche mühsame ... ... macht selbst unmittelbar wieder diese Unmittelbarkeit , d. i. die abstrakte Beziehung-auf-sich , die abstrakte Identität zum ...
... objektiv bestimmende Tätigkeit (d. i. in der Tat eine Vernunft ) anzunehmen, wird darein gesetzt, daß die praktische Freiheit durch Erfahrung bewiesen , d. i. in der Erscheinung des Selbstbewußtseins nachgewiesen werden könne. Gegen diese Erfahrung im ... ... Verschiedenheit desjenigen, was für Recht und Pflicht unter den Menschen gilt, d. i. der objektiv seinsollenden Gesetze der Freiheit ...
... soll: wir müssen demnach suchen, die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der Reflexion durch ... ... Aber beides soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich bestimmt ...
... der Religion erscheint. Sie betrifft zunächst die Form , d.i. das Verhältnis des Selbstbewußtseins zu dem Inhalte der Wahrheit. Indem dieser die ... ... Kirche die Hostie als solche erst und nur allein im Genusse , d.i. in der Vernichtung der Äußerlichkeit derselben, und im ...
... zurück gehen; man kann über seine Reflexion selber wieder reflectiren u. s. f: die Wahrscheinlichkeit wird immer grösser, aber nie wird Gewissheit, was blosse ... ... jetzt die Gegner noch nicht gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. der Philosophie ...
... die endlichen Dinge veränderlich und vergänglich sind, d. i. daß die Existenz nur transitorisch mit ihnen verbunden, daß diese Verbindung nicht ... ... oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen wird. Dieser hiermit abstrakten ... ... wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung und ...
... -Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur ... ... wir die absolute Totalität der Realität als eintheilbar ; d. i. als eine solche, die vermehrt oder vermindert werden kann (und selbst ... ... Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff ...
... das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, welche ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. ...
... an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren Bestimmung ... ... das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den ...
... Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung des ... ... In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen ...
... zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt würde ... ... er viel vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des Geistes ist ebensowohl als ein solches auszusprechen ...
... festgehalten werden können« (Goethe, Zur Farbenlehre , Teil I, S. 181). – In der chemischen Bestimmung tritt aber durch ... ... auch wieder nur einfarbig erscheine (Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die gleich ...
... das Sein , den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ist als ... ... . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche Identität ...
... und das Allgemeine, sondern als Einzelheit, d.i. als konkrete Subjektivität, in welcher die Beziehung-auf-sich ... ... Herrn W. v. Humboldt, Über den Dualis I, 10, 11. Bei der Tonsprache, als der ursprünglichen, kann auch ... ... häufig auch wieder nach Willkür und Zufall formiert, ändert sich die Benennung, d.i. nur die Zusammensetzung aus Zeichen ihrer Gattungsbestimmung oder anderer ...
... , den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität, des Grundes usf ... ... somnambulen Schauens zu haben meinten. Platon sagt im Timaios (Steph. 71 f.), damit auch der unvernünftige Teil der Seele einigermaßen der Wahrheit teilhaftig ...
... Bestimmung eines gefundenen , gegebenen, d. i. nur seienden Inhalts. Er wird ruhiges Sein von Beziehungen, ... ... es nicht, sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als Gesetze desselben auf. – Es ist ...
Biographie Johann Georg Hamann 1730 27. August ... ... R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle ...
Biographie Johann Gottlieb Fichte 1762 ... ... Er hat Einfluß auf die Brüder August und Friedrich Schlegel, Novalis, Friedrich Hölderlin und F. W. J. Schelling. Es erscheint »Über den Begriff der Wissenschaftslehre oder ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus dem Umfange ...
... Stümper, und für keinen schlechten und elenden Menschen halte? Allerdings, E. V., ist gerade dies die einzige Unverschämtheit und das einzige Ridicüle bei ... ... selber erst ihm recht geworden sind? Und so habe ich Ihnen denn, E. V, neben der Schilderung der gewöhnlichen Umgebung ...
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