... Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. XXXIII ... ... eum per capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
... Sustentation des Königs und seiner Familie), d.i. des Gesamtumfangs der Mittel, Krieg und Frieden zu machen, ... ... zu haben, zusteht und ein Ministerium hiermit nur regieren, d.i. existieren kann, insofern es sich den Ansichten und dem Willen des Parlaments ... ... nicht an sonstige Bedingungen, z.B. gemachter wissenschaftlicher Studien, Staatsprüfungen, praktischer Vorbereitungskurse u. dgl., geknüpft ist, muß ...
... Critias in Platons Charmides . ο Κριτιας ακουσας ταυτα και ιδων με απορουντα, ωσπερ οι τους χασμωμενους κατ᾽ ... ... 32 Χαιρεφων η νυκτερις Aristoph . Ορνιϑες – – Σωκραϑς ο Μηλιος και Χαιρεφων, ος ... ... erzählt. Augustinus de Civit. Dei I. 22. Cic. Tusc. Quaest. I. 39. 37 ...
... ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an und durch ... ... entstehen? Aus einer gewissen Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der Grundpunct ...
... für Kunst, für Regierung, für Wissenschaft u.s.w. Es versteht sich von selber, und ... ... ihn auf den noch höhern Standpunct der eigentlichen Religiosität, d. i. des Verständnisses, was das eigentlich sey, das er liebe und anstrebe, ... ... Ich, welches als Reflexion auch ewig Eins bleibt, wird als Object, d. i. als die lediglich in der ...
... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... , wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung ...
... Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, endlich klar ... ... – Schon zweimal haben wir die Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck umgesetzt: zuerst ...
... Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, ... ... frommen Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ...
... als bestimmt, beschränkt zu setzen und bei sich, d. i. in seiner Identität mit sich und Allgemeinheit zu bleiben, und in ... ... wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch nicht mit seiner freien Allgemeinheit ...
... ειργασμενον εναργως, ου δειχϑεντος την του πυνϑαμομενου ψυχην ο βουλομενος αποπληρωσαι, προς των αισϑησεων τινα προσαρμοττων ικανως πληρωσει· διο δει μελεταν ... ... conseruat – Hae variationes externae, quae in veram Dialectum cadunt, versantur. I. circa elementa literarum, fonos ac pronunciandi modos. 1 ... ... Samml. seiner Briefe von Stahl. Vol. I. Ep. 128. 193.
... (Verstehen) setzt daher Objecte d. i. eben die entäusserte Vernunft. Alle ihre blosse Verstandesgewissheit setzt ins Unendliche ein ... ... , nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ist, ...
... kann, aus sich selbst herausgehend, sich nacherzeugend u. dgl., welche ideale Reihe wir gleichfalls völlig erschöpft haben (= B). ... ... (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende . ...
... ( in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem Universum ... ... , dem wäre das Wissen ausgegangen und er sagte es daher nicht (vgl. N. 5.). – Zugleich verhält es sich auch gar nicht ...
... Freiheit zufolge eines Gesetzes. Das Reale (= R), das nun daliegt und vor allem wirklichen Wissen vorher ... ... ausserdem würde es in ein Einfaches, d. i. in ein abstractes Nichts, zerfliessen. Ist R denn nun also Etwas an sich, d. i. ein Dauerndes? Wie könnte es, da sein Grundstoff ja Freiheit ist ...
... nur von keinem absoluten Seyn, Dinge an sich u. dergl., sondern auch nicht einmal von irgend einem Zusammenhange mit diesem Seyn ... ... konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit ... ... dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn ...
... .B. dem Sein der eleatischen Schule, dem Werden Heraklits u. dgl.) der Fall ist –, wird ihm mit Recht Formalismus vorgeworfen ... ... als sich in sich entfaltend und in Einheit zusammennehmend und -haltend, d. i. als Totalität ist und nur durch Unterscheidung ...
... der Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten das ... ... sein Princip gewesen. Ein anderes ist die Gültigkeit dieses Begriffs, d. i. ob sich vernünftigerweise annehmen lasse, dass ihm etwas ausser uns correspondiren werde ...
... das vornehmlichste Neue dieser Ausgabe eine ausführlichere Anzeige verdient. Sie ist im I. Bd., S. 149-242, enthalten und führt den Titel Gedanken ... ... römischen Sprache haben und dergleichen, – Ansichten, von welchen die Basedowschen, Campeschen u. a. Deklamationen und Aufschneidereien wie ihre pomphaften Unternehmungen ausgegangen ...
... diese Philosophie recht eigentlich nur deutsch, d. i. ursprünglich; und umgekehrt, so jemand nur ein wahrer Deutscher würde, so ... ... so vernehmlich als möglich aussprechen und bezeugen wollen. 1 M. s. die Anweisung zum seligen Leben, 11. Vorlesung.
... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ... ... für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu ...
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