... und Biederkeit ihre Zuflucht genommen zu haben scheint, betrachtend folgen können; gewiss, o gewiss würde euch der Entschluss ergreifen, ernstlicher denn jemals nachzudenken, wie ihnen ... ... die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung. Dies war es, E. V., was ich Ihnen, als meinen Stellvertretern der Nation ...
... des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch nicht mit seiner freien Allgemeinheit erfüllten ... ... selbst, weil sein Bestimmen darin besteht, in seinem Dasein , d. i. als sich Gegenüberstehendes zu sein, was sein Begriff ist, oder der ...
... ihm gegenüberstehende Freiheit müsste daher sehend, d. i. eine Wissenschaft der Vernunftgesetze seyn, nach denen die Gattung mit freier Kunst ... ... der man der ausserdem so drückenden Langeweile doch manchmal entledigt wird. Nein, E. V., Sie Anwesenden alle, ohne Ausnahme eines Einzigen, in denen ich ...
... ihrem Denken die ehrfurchtsvolle Unterwerfung versagen? Allerdings, E. V., ist das Recht, frei von allen Banden der äusseren Autorität ... ... Augen zu bringen hatte, mit etwas gefälligerem beschliesse: so erlauben Sie mir, E. V., Ihnen zu sagen, welche Art des Lesens ich ... ... , bestimmbar auf diese Weise, und diese, u.s.f.« – Je weiter man vorläufig die Möglichkeit der ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... bedenke man dies. Oben hiess es (§ 21. S. 45.): die Freiheit soll sich auf etwas, als bestimmt vorausgesetztes, richten ... ... an einen unendlichen Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt aufgehoben (vergl. S. 44. Ende) Die Freiheit bedarf keines Punctes ausser ihr, ... ... zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – ...
... in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem Universum sind, ... ... , dem wäre das Wissen ausgegangen und er sagte es daher nicht (vgl. N. 5.). – Zugleich verhält es sich auch gar nicht ...
... d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung aus ...
... , wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das ...
... konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit und Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . Das ...
... als ein Gewebe von Voraussetzungen, Versicherungen und Räsonnements, – d. i. von zufälligen Behauptungen, denen mit demselben Rechte die entgegengesetzten gegenüber versichert werden ... ... Geschäfte aber geschieht es, daß das Denken sich in Widersprüche verwickelt, d. i. sich in die feste Nichtidentität der Gedanken verliert, somit sich selbst ...
... Idee von Gott, vom absoluten Weltganzen u.s.w., die nothwendige Aufgabe der Vernunft war, zu allein Bedingten das schlechthin ... ... sein Princip gewesen. Ein anderes ist die Gültigkeit dieses Begriffs, d. i. ob sich vernünftigerweise annehmen lasse, dass ihm etwas ausser uns correspondiren werde ...
... wie das Endliche und die Welt überhaupt (s. § 50 Anm. S. 132), auf diesem Standpunkte gar nicht ... ... vom Dreifuß spricht Herr Tholuck ebenda S. 221) ist die Trinitätslehre »nimmermehr, auf das der Glaube ... ... Bemerkungen aber einige antireligiöse Philosopheme unserer Zeit , 1824, S. 5, vgl. S. 56 ff. vorkommt, will ich berühren: ...
... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ... ... für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu ...
... . Tausch als solcher: α) einer Sache überhaupt, d. i. einer spezifischen Sache gegen eine andere desgleichen. β) Kauf ... ... spezifischen Sache gegen eine, die als die allgemeine bestimmt ist, d. i. welche nur als der Wert ohne die ...
... wird etwas gesetzt, angeschaut, gedacht u.s.f., hier: was wird gesetzt! Wenn daher die Wissenschaftslehre doch ... ... lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen Gegenstrebens und ...
... übrigen Regierern beachtet werden müßte, so daß (2. Teil, S. 155) in einem Staate von der nach diesem Prinzip aufgestellten Konstitution die ... ... B. der Verfälschung von Wechseln und Geld. Wir sehen, auf welche Art, S. 148 ff.: ›Jeder, der einen Wechsel übergibt, muß durch einen ...
... ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn es unbedingte ... ... zu richten, auf den – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur ...
... und wissendes Handeln publizierte. Auch Reinhold glaubt (S. 143) in diesem Zauberkreise sich befunden zu haben, aus ... ... drei erkannten noch mehrere aufzählen: – nämlich nach S. 126 hat Reinhold den Zwischenstandpunkt zwischen der Fichteschen und Jacobischen Philosophie, den ... ... haben glaubte, auf immer verlassen müssen; – er glaubte, wünschte usw. (S, 129), daß sich das Wesentliche der Bardilischen Philosophie auf ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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