c. Der Schluß der Analogie 1. Dieser Schluß hat die ... ... Prämisse (die Erde hat Bewohner) ist ein ebensolches E-B , insofern E-B ein Schlußsatz sein soll, so liegt ... ... – Der Schluß der Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ...
... Philosophie ausmacht, die er früher S. 29 (a. a. O.) »die spekulative Philosophie gewisser ... ... ist es beinahe komisch (a.a.O., S. 63) in folgender Weise dargestellt zu finden, daß » ... ... Aus diesen Reihen der Körper aber (Berzelius, a. a. O., S. 64 f.) ›nach ...
c. Die Vernunft § 438 Die an und für sich seiende Wahrheit, welche die Vernunft ist, ist die einfädle Identität der Subjektivität des Begriffs und seiner Objektivität und Allgemeinheit. Die Allgemeinheit der Vernunft hat daher ebensosehr die Bedeutung des im Bewußtsein als ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
c. Das disjunktive Urteil Im kategorischen Urteil ist der Begriff als ... ... A ist entweder B oder C ; denn sie sind der bestimmte Unterschied der allgemeinen Sphäre. Dies ... ... disjunktives Urteil ist ohne Notwendigkeit; A ist entweder B oder C oder D usf., weil ...
c. Viele Eins. Repulsion Das Eins und das Leere macht das Fürsichsein in seinem nächsten Dasein aus. Jedes dieser Momente hat zu seiner Bestimmung die Negation und ist zugleich als ein Dasein gesetzt. Nach jener ist das Eins und das Leere die Beziehung der ...
c. Der disjunktive Schluß Wie der hypothetische Schluß im allgemeinen unter ... ... A ist entweder B oder C oder D, A ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ...
c. Roger Bacon Roger Bacon bearbeitete besonders Physik, blieb ohne Wirkung, erfand Schießpulver, Spiegel, Ferngläser; er starb 1294.
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten Sätze selbst enthaltenen Gegensätze. Es wird sich bald zeigen, dass durch die Synthesis vermittelst der Wechselbestimmung für die Lösung der Hauptschwierigkeit an sich nichts beträchtliches gewonnen ist. Aber für die Methode haben wir festen Fuss ...
c. Übergang des Mechanismus Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte , aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so freie Notwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenübergetreten ist; es ist die konkrete Zentralität als in ...
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden Wechselbestimmen des Endlichen und Unendlichen ist die Wahrheit derselben an sich schon vorhanden , und es bedarf nur des Aufnehmens dessen, was vorhanden ist. Dies Herüber- und Hinübergehen macht die äußere Realisation des Begriffes ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ist sie Grundbeziehung überhaupt, und ihre Bestimmungen [sind] der Grund und das Begründete. Alsdann steht sie der Materie gegenüber; so ist sie bestimmende Reflexion, und ihre Bestimmungen sind die Reflexionsbestimmung selbst ...
c. Novalis Die Subjektivität besteht im Mangel, aber Triebe nach einem Festen, und bleibt so Sehnsucht . Diese Sehnsucht einer schönen Seele stellt sich in Novalis' Schriften dar. Diese Subjektivität bleibt Sehnsucht, kommt nicht zum Substantiellen, verglimmt in sich und hält sich ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden ... ... die Bewegung des Stücks Eisen = C nicht auf, ihr wollt ihre Möglichkeit gar nicht schlechthin läugnen: also ... ... unter welcher Bedingung, und aus welchem Grunde das Stück Eisen = C sich bewegen möge. Die Sphäre A ist Totalität des Eisens, ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre Momente noch die Form der Unmittelbarkeit haben; ihre voraussetzende und ihre sich auf sich beziehende Reflexion sind in dieser Bestimmung unterschieden; jene erscheint als eine für sich bestehende äußerliche Kraft und die andere ...
... A verzweifacht und so ins Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der Grund als Inhalt und als Beziehung nur Grundlagen . Jener ist nur gesetzt als wesentlich und als Grund; die Beziehung ist das Etwas des Begründeten als das unbestimmte Substrat eines verschiedenen Inhalts, eine ...
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