... , oder: es ist ; d.h. das Sein überhaupt . Wir stellen uns dabei freilich ... ... der Zeit oder des Raums eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist, machen ... ... Dinge, äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen nur ...
Allgemeine Einteilung der Logik In dem, was über den Begriff dieser ... ... Bestimmungen die Dreiecke eingeteilt werden, liegt nicht in der Bestimmtheit des Dreiecks selbst, d.h. nicht in dem, was der Begriff des Dreiecks genannt zu werden pflegt, ...
... notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, d.h. ihre Notwendigkeit ist eine äußere. Damit aber, daß die Notwendigkeit ... ... wenn sie sich äußert, entgegengesetzte Elektrizitäten hervortreten, die wieder ineinander verschwinden, d.h. die Kraft ist gerade so beschaffen wie das Gesetz ; es wird ...
... der Persönlichkeit, denn das unmittelbar , d.h. ohne Entfremdung an und für sich geltende Selbst ist ohne Substanz ... ... sie faßt nichts als das Selbst und alles als das Selbst auf, d.h. sie begreift alles, tilgt alle Gegenständlichkeit und verwandelt alles Ansichsein ...
Zweite Vorlesung. Ueber die Bestimmung des Menschen in der Gesellschaft. Es ... ... vergebens für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu seyn und immer besser ...
... Besitzers, sondern auf Rechnung der Regierung, d.h. um diejenigen Preise, welche die Regierung zufolge ihrer ferneren Zwecke ... ... Betrag des vorläufig mit dem Auslande noch zu treibenden Handels wird festgesetzt, d.h. es wird bestimmt, welche Arten von Waare, welches Quantum derselben für ...
Zweiter Abschnitt Der Vertrag § 72 Das Eigentum, von dem die ... ... der andere erst Eigentümer wird auf den Zeitpunkt des Todes des Schenkenden, d.h. auf den Zeitpunkt, wo dieser ohnehin nicht mehr Eigentümer ist, die testamentarische ...
§ 8. Fünfter Lehrsatz. Das Gefühl selbst muss gesetzt und bestimmt ... ... die es doch strebt zu erfüllen. Es ist begrenzt, sagten wir, d.h. für einen möglichen Beobachter, aber noch nicht für sich selbst. Diese Beobachter ...
§ 11. Achter Lehrsatz. Die Gefühle selbst müssen entgegengesetzt werden können ... ... Zuschauer ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen Thätigkeit zu ...
§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muss gesetzt werden. A. ... ... 33 besonderen. [Marginalzusatz des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]
... Ich = Ich nicht abzuleiten, nur daraus zu deduzieren, d.h. seine Notwendigkeit aus der Mangelhaftigkeit des reinen Bewußtseins aufzuzeigen, und die Anschauung ... ... , in welchem jedes wahrhaft freie, für sich selbst unendliche und unbeschränkte, d.h. schöne Wechselverhältnis des Lebens dadurch vernichtet wird, daß ...
... möglichen Beobachter, Handlung des Ich. Sie geht auf das Gefühl , d.h. zuvörderst auf das in der vorhergegangenen Reflexion, die das Gefühl ausmachte ... ... Bestimmtheit überhaupt; 2) es soll X entgegengesetzt seyn oder dasselbe begrenzen: d. h zu X, inwiefern es bestimmend ist, verhält sich Y ...
Dritte Vorlesung. Ueber die Verschiedenheit der Stände in der Gesellschaft. Die ... ... »Aber ich werde aufhören müssen, wie sie;« dürfte sich jemand sagen. – O! es ist der erhabenste Gedanke unter allen: ich werde, wenn ich jene ...
Zwölfte Rede Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu ... ... Stelle wissen, wie dieser oder jener über die in Anregung gebrachten Fragen denke, d.h. wie er bisher darüber gedacht, oder auch nicht gedacht habe. Er soll ...
... um dann ihre Vollendung erfahren zu können. Das Bewußtsein beobachtet , d.h. die Vernunft will sich als seienden Gegenstand, als wirkliche, sinnlich-gegenwärtige ... ... sie erkennt die Dinge, sie verwandelt ihre Sinnlichkeit in Begriffe , d.h. eben in ein Sein, welches zugleich Ich ist, das ...
... – sowie das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und dann, ... ... zu fügen , sondern nichts anzufangen weiß, als sie zu zernichten, d.h. von ihr zu abstrahieren, das andere Mal einer Beschaffenheit, ... ... Bewußtsein dieser Identität des Endlichen und Unendlichen, d.h. nach Wissen und Wahrheit strebt. ...
§ 257 Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee – der ... ... Zwecke suchenden Willens – und deswegen der Form nach in einem nach gedachten, d.h. allgemeinen Gesetzen und Grundsätzen sich bestimmenden Handeln. – Diese Idee ist das ...
A. Chinesische Philosophie Es ist bei den Chinesen wie bei den Indern ... ... afrikanischen Königsnamen Juba erinnert, auch an Iovis . Dieses I-hi-wei oder I-H-W weiter bedeute einen absoluten Abgrund und das Nichts: das Höchste, das Letzte ...
... , der einen schlechten Glauben hat, d.h. eine ihrem Inhalte nach böse Überzeugung, auch das Urteil schlecht, d.h. diesem bösen Inhalte gemäß ausfalle, sondern nach dem Glauben im Sinn der ... ... aber sonach nicht die Handlungen sind, die nach jenem Gesetze zu beurteilen, d.h. überhaupt danach zu bemessen sind, ...
... denn nur das Objekt ist die unmittelbare, d.h. nur ansichseiende Einheit. Wenn aber ein Gegenstand, z.B. der Staat, seiner Idee gar nicht angemessen, d.h. vielmehr gar nicht die Idee des Staates wäre, wenn seine ... ... Seele ist in der Weise eines Unmittelbaren, d.h . ihre Bestimmtheit ist nicht als sie selbst, sie ...
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