... einzigen Inhalt. Wenn die Anschauung des Absoluten sich aber als intellektuelle, d.h . erkennende Anschauung weiß, wenn ferner ihr Gegenstand und Inhalt nicht die ... ... Synthesis , die Synthesis an sich , von Thesis und Antithesis unabhängig, d.h. die ganz abstrakte Kopula Ist, Ist, Ist ...
... durch diese Form sein Object selbst: d.h. wird diese Form Object einer Vorstellung, so ist diese Vorstellung Object des ... ... hinzu, dass so etwas, wie Interesse am Guten bloss von endlichen, d.h. empirisch bestimmbaren Wesen gelte, von dem Unendlichen aber gar nicht auszusagen sey ...
a. Das abstrakte Kunstwerk Das erste Kunstwerk ist, als das unmittelbare, ... ... Gemeinschaft der Seligkeit gelangt. Dieser Kultus ist nur erst ein geheimes , d.h. ein nur vorgestelltes, unwirkliches Vollbringen; er muß wirkliche Handlung sein, eine ...
... Schiwa wieder das große Ganze, von Brahman nicht Unterschiedene, Brahman selbst; d.h. der Unterschied und die Bestimmtheit verschwindet nur wieder, aber wird nicht aufbewahrt ... ... aber von dem Organischen wird sie zur willkürlichen oder mechanisch-regelmäßigen, d.h. überhaupt abstrakten formellen Bewegung heruntergesetzt. Noch weniger aber findet ...
... als seine ewige Notwendigkeit an ihm selbst, d.h. sein Notwendiges, das nicht in die Bedingungen des Geschehens fällt, nicht ... ... dieses Endliche, dieser weitere Inhalt von Bestimmungen auch auf seine endliche Weise, d.h. in einem allgemeinen Gegensatze aufgefaßt wurde. Aristoteles hat so das ... ... nun manifestiert wird, in die Erscheinung tritt, d.h. daß er für das Bewußtsein ist. Damit tritt ...
§ 41 Die Person muß sich eine äußere Sphäre ihrer Freiheit ... ... einander mißtrauen, nicht Freunde seien (Diog[enes] Laërt[ios] I, X, n. VI). § 47 Als Person bin Ich selbst unmittelbar ...
§ 8. Real-Erklärung oder Beschreibung des absoluten Wissens Zuvörderst, die ... ... Sonach müsste das Wissen, sowie es schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen wir uns ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus ... ... , die durch das Selbst hervorgebracht oder die vielmehr das hervorgebrachte, sich aufreibende, d.h. zum Dinge werdende Selbst ist. Über die nur zerreißenden Tiergeister behält daher der ...
Deduction der Vorstellung. I. Wir setzen uns zuvörderst recht fest auf ... ... und heisst daher reproductiv . Das anschauende muss, und zwar als solches, d.h. als thätig, bestimmt , es muss ihm eine Thätigkeit entgegengesetzt werden ...
... Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der Begriff einer Offenbarung vorhanden gewesen ... ... ist, so bestimmt dasselbe das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine gewisse Causalität bewirkte absichtliche Darstellung dieses Begriffs, ...
... empirische Möglichkeit soll bewiesen werden, d.h. es soll, nicht aus der Einrichtung der menschlichen Natur überhaupt, insofern ... ... , so viel es geschehen kann, ohne der Freiheit Abbruch zu thun, d.h. ohne gegen ihren eigenen Zweck zu handeln. Durch welchen Weg nun ...
B. Das äußere Staatsrecht § 330 Das äußere Staatsrecht geht von ... ... des Einzelnen und [daß] die sittliche Substanz, der Staat, ihr Dasein, d.h. ihr Recht unmittelbar in einer nicht abstrakten, sondern in konkreter Existenz hat und ...
... 1 Jg. I, Mai 1827, S. 686-724 durch H. G. Hotho 2 Diese Exposition ist in einem Zusammenhang ... ... gemacht, in welchem Solger von jetziger Philosophie und, wie es nach dem Anfangsbuchstaben H. erscheinen könnte, vielleicht von dem Referenten spricht. Es ist ...
... Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, die sie mit ihrem Gelde kaufen können, ... ... er nicht selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage, ... ... abzudrücken; darum fordert er Freiheit des Handels, d.h. die Freiheit für den Verkäufer, seine Märkte zu ...
... Freundschaft, die ihnen und sich selbst diese Gnade, d.h. diesen Zufall gönnt und wünscht . Die Moralität also im ... ... in ihm sollte etwas zur Wesenheit gelangen, was für das moralische Bewußtsein, d.h. an sich keine Wesenheit hat. Wenn das heilige Wesen postuliert wurde, ...
... ebenso abstrakt, als wenn wir sagen, »Gott der Vater«, d.h. der noch nicht geschaffen hat, dieser Eine, dieser Bestimmungslose in sich, ... ... ist das Erste, aber sie ist mangelhaft; Gott ist konkret, lebendig, d.h. er unterscheidet sich in sich, bestimmt sich: ...
Zweiter Abschnitt Die Größe (Quantität) Der Unterschied der Quantität von der ... ... ist. Sie wird Quantum . Das Quantum ist die gleichgültige Bestimmtheit, d.h. die über sich hinausgehende, sich selbst negierende; es verfällt als dies Anderssein ...
... ist aber unterschieden durch die Qual; d.h. Qual ist eben die selbstbewußte, gefühlte Negativität. Es kommt alles darauf ... ... des Worts sal nitri , Salpeter – Salniter noch im österreichischen –, d.h. also eben noch das neutrale und in Wahrheit allgemeine Wesen. Das ...
... kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit und Boden gewonnen ... ... wir oben sagten, alle gleich angenehm leben. Verhältnissmässig habe ich gesagt, d.h. damit diejenige Art von Kraft und Wohlseyn erhalten werde, ...
§ 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz. Wir haben den absolut-ersten ... ... denkt sich einen solchen Zustand, und fragt: Was war damals das Ich; d.h. was ist das Substrat des Bewusstseyns. Aber auch dann denkt man unvermerkt das ...
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