c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon ... ... auf jene eine Quelle zurückzuführen, aber um sie aus ihr zu begreifen, d.h. ihre Ableitung daraus zu erkennen. Das Wesentlichste ist also vielmehr, zu ...
... oder Gedachtes: α) wesentlich als Bestimmtes, Negatives eines Anderen, d.h. es ist auf ein Anderes bezogen, für ein Anderes, – Verhältnis ... ... setzt mit dem Allgemeinen, das verschieden von ihm ist. Dieses Logische, d.h. eben das Wesentliche ist es, was der ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
... Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie, ... ... sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres oder Nichtwahres ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... zum wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit der Identität ist. – Oder die ...
... nur negativen, sich aufhebenden und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der Gegenstand hat ... ... . Es hat erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, ...
... auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe ...
... er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur darin bestehen ... ... die Zeit als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach, in ...
... in seiner Einheit mit der Ausdehnung, d.h. nicht als sich von der Ausdehnung trennend , somit überhaupt nicht als ... ... unter der Gestellt der Ewigkeit, sub specie aeterni, zu betrachten , d.h. wie es im Absoluten ist. Aber in jenem Absoluten, ... ... und des Wesens der Monaden ist , d.h. daß jene absoluten Schranken im Ansichsein der Monaden nicht ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ... ... Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und der ... ... tut und sie preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner ...
... noch nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, ... ... Bewußtsein gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der Gestalt der ...
... Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ob es ...
... als auch die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich die den ... ... Teil kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i. als den ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist ... ... Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese Annahme wird ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und ... ... Weise in gedoppelter Bestimmung; in der einen ist das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d ...
... 58 gesetzt wird, also fünfzehn Olympiaden (d.h. 60 Jahre) früher. Sein Leben besteht kurz darin, daß er ... ... eben darum das Andere seiner sich als ein Negatives des Bewußtseins entgegensetzen, d.h. zu einem Geistlosen, zu bewußt- und leblosen Dingen bestimmen – und ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die ... ... Aber damit ist diese Wirklichkeit – weil sie gesetzt ist, absolut , d.h. selbst die Einheit ihrer und der Möglichkeit zu sein – nur eine ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das ... ... daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
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