... schon sogleich unmittelbare Einheit derselben, d.h. sie ist zunächst selbst nur in der einen ihrer Bestimmungen, der Kontinuität ... ... aufzulösen, sondern nach ihrer Wahrheit jede in ihrer Einheit mit der anderen, d.h. das Ganze bleibend. Die Kontinuität ist nur die zusammenhängende, gediegene ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die spekulative ... ... die Bewegung des Gedankens in Begriffen. Wir finden hier den Anfang der Dialektik, d.h. eben der reinen Bewegung des Denkens in Begriffen; damit den Gegensatz des Denkens ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident ... ... Einige frei, im germanischen Leben gilt der Satz, es sind Alle frei, d.h. der Mensch als Mensch ist frei. Da aber der Einzige im Orient nicht ...
Sechstes Capitel. Ob dieses Gleichgewicht durch die Einführung des Geldes gefährdet, und durch ... ... beschrieben; der Dinge gegen einander, sage ich: und wie viel dieses feinere, d.h. mehreren Zeit- und Kraftaufwand kostende, Nahrungsmittel, dieses Product für die Verarbeitung, ...
... diese Dialektik selbst objektiv werden muß, d.h. diese Bewegung selbst als das Objektive gefaßt werde. Aristoteles tadelt die Pythagoreischen ... ... fallend aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige Fortschritt, ...
A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse, welches als unmittelbar das ... ... nur äußerliche, gleichgültige Größenbestimmtheit. Der Exponent ist dieser Unterschied als einfädle Bestimmtheit, d.h. er hat unmittelbar die Bedeutung beider Bestimmungen an ihm selbst. Er ist ...
... wirklich an gar nichts gedacht. D.h. mein Gegenstand ist nicht ein Gedanke. Aber Anschauung, Erinnerung ist Denken, ... ... werden müsse; das liegt im Begriff der Sache. Das Vernünftige ist, d.h. es ist als ein Seiendes für das Bewußtsein, oder es erfährt ...
... Natur auf eine einfache Weise, d.h. in Begriffsform aufzufassen; daher ein Reichtum und eine Vollständigkeit der Seiten, ... ... macht alles wieder gleich. »Aber das Göttliche kann nicht neidisch sein«, d.h. das, was es ist, nicht mitteilen, nicht gemeinschaftlich haben wollen ( ...
2. Wolff Unmittelbar an Leibniz schließt sich nun die Wolffische Philosophie an ... ... , daß sie gegen Wolff und seine Philosophie predigten und der from me [A. H.] Francke Gott in der Kirche auf den Knien für diese Entfernung Wolffs dankte. ...
... Der Begriff ist dieses Vorgestellte, d.h. daß der Name der rechte sei, – Erweis aus dem Sprachgebrauch, ... ... seiner selbst) »die Ursache von allem ist, was eine Essenz« (d.h. positive Realität) »in sich schließt«, affirmativ ist, » ... ... ärger. »Ob nun gleich die Werke der Rechtschaffenen (d.h. derer, die eine klare Idee von ...
§ 7. Wie verhält sich die Wissenschaftslehre, als Wissenschaft, zu ihrem Gegenstande? ... ... bis jetzt die Gegner noch nicht gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. der Philosophie giebt; und darüber ...
6. Newton Das Andere ist, daß der Gedanke sich ebenso an ... ... Newton am meisten bei. Physik, hüte dich vor Metaphysik, war sein Wahlspruch: d.h. also, Wissenschaft, hüte dich vor dem Denken . Und er sowohl als ...
... Selbstbewußtsein, ist alle Realität, insofern sie positiv, d.h. eben Sein, Einheit des Denkens und Seins, vollkommenstes Wesen. Sein nimmt ... ... Ausdruck nicht, wie man in den Schulen sagt, univoce zu; d.h. es kann keine bestimmte Bedeutung dieses Worts angegeben werden, die Gott und ...
... kein Übergang zu einem Anderen ; es ist ein bloßes Fortsetzen, d.h. Wiederholen derselben Operation, durch welche 5 und 7 entstanden ist. ... ... können, die Operationen, welche auf jenem Übergange beruhen, durch sich selbst, d.h. auf mathematische Weise zu rechtfertigen, weil er nicht mathematischer ...
c. Der Schluß der Analogie 1. Dieser Schluß hat die dritte ... ... , so käme es auch bei dem ersten Schluß ebensosehr nicht darauf an, d. h, nicht auf das, was den Schluß zum Schlüsse macht. – Worauf es ...
... das Wasser sich in Luft verwandelt, – d.h. dieser innige Zusammenhang im Begriff: daß das eine nicht sein kann ohne ... ... erste Erhebung über das sinnliche Sein ist das Negative desselben, das Unsinnliche, d.h. das Nicht-Sichtbare, -Hörbare usf., – dies die höchste ... ... selbst, aber auch eine Mischung von allem, d.h. es ist nicht einfach. Die weitere Analyse zeigt ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse des ... ... . Das synthetische Erkennen geht auf das Begreifen dessen, was ist , d.h. [darauf], die Mannigfaltigkeit von Bestimmungen in ihrer Einheit zu fassen. Es ist ...
... ein Syrer, angeführt, – d.h. nicht aus dem Lande Syrien, sondern aus der Insel Syrien, einer ... ... so hat philosophos besonders den Gegensatz von der Teilnahme am Praktischen, d.h. an öffentlichen Staatsangelegenheiten, – es ist nicht Liebe zur Weisheit als zu ...
... und den Schlüssen aus dem Kausalzusammenhang, d.h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht nicht ... ... liegt sie nicht in der Sache, sondern ist nur eine subjektive Notwendigkeit, d.h. Gewohnheit. Und das Resultat, was dem Hume daraus entspringt, ist so ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... halten, daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr auf ...
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