Zweites Kapitel Die Wesenheiten oder die Reflexionsbestimmungen Die Reflexion ist bestimmte Reflexion ... ... Grund . Oder wenn angenommen wird, es gibt nicht zwei gleiche Dinge , d.h. alles ist voneinander verschieden , so ist A nicht gleich A ...
... Tier das Gute seiner Art; b) das allgemeine Gute, – d.h. Moment darin. Betrachte ich das Tier bloß als äußerlich Zweckmäßiges, geschaffen ... ... also diese gedankenlos für sich als eine unendliche Menge von Homöomerien ist, d.h. als eine unendliche Menge sinnlichen Ansichseins, das ...
... alt gewesen und bald darauf gestorben, d.h. um die Zeit, als Thales starb, der, wenn er im go ... ... das Unendliche das Wesen ist, so ist das Abscheiden Setzen eines Unterschiedes, d.h. einer Bestimmung oder eines Endlichen. »Die Erde habe die Form ...
... verschwundene, nur vorgefundene fremde Wirklichkeit. Das Werk ist , d.h. es ist für andere Individualitäten, und für sie eine fremde Wirklichkeit, ... ... nicht zur Wirklichkeit , so hat es ihn doch gewollt , d.h. es macht den Zweck als Zweck, ...
3. Populärphilosophie Die Wolffische Philosophie hat nichts bedurft, als ihre steife ... ... Dabei ist zu bemerken, daß diese Gegensätze nicht an ihnen selbst aufgelöst sind, d.h. daß die Nichtigkeit der Voraussetzung nicht an ihr selbst aufgezeigt ist und damit ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; ... ... Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
... als wesentlich betrachten; den mancherlei Rücksichten , d.h. Bestimmungen, die außer der Sache selbst liegen, ist um der ... ... als das Räsonnement aus Gründen; Platon setzt demselben die Betrachtung der Idee, d.h. der Sache an und für sich selbst oder in ihrem ... ... , erschöpft; keiner ist zureichender Grund, d.h. der Begriff.
... fühlt, ist eine bestimmte Materie , d.h. eine Einheit der Materie und der Form.) Diese Abstraktion, aus der ... ... Bewegung der Materie, ist dasselbe, nur daß jenes ein Tun ist, d.h. die Negativität als gesetzte, dies aber Bewegung oder Werden, die Negativität ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein oder ... ... ; das die Eins ausschließende Eins bezieht sich selbst auf sie, die Eins, d.h. auf sich selbst. Das negative Verhalten der Eins zueinander ist somit nur ein ...
... Eines sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn das Verhältnis ist die ... ... – wie oben gezeigt worden ist, daß der Zwang als Realität gedacht, d.h. in einem System und in der Totalität ...
... das Körperliche ist innerhalb seiner, – d.h. es ist ihm ebensosehr entgegengesetzt, seine Differenz, wie es er selbst ... ... Ewige die Bestimmtheit des Sichselbstgleichen behält. Denn alles ist in der Zeit, d.h. eben in der negativen Einheit, welche nichts frei in sich einwurzeln und ...
... gegenständliche Wesen zu Gedanken gemacht, – d.h. hier Abstraktionen, reinen Wesenheiten; Anaxagaras aber den Gedanken als solchen. Der ... ... aufgefischt und nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] nicht geschlagen worden zu sein schienen, ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ergeben ... ... das, insofern es als solches eine Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, dazu gehört ...
... ; abgelöst von dem Ganzen beziehen sie sich auf sich, d.h. sind Allgemeinheiten. Zur Bildung gehört, daß man mit den allgemeinen Gesichtspunkten ... ... zu haben, worauf es ankommt. Ein Richter kennt die verschiedenen Gesetze, d.h. die verschiedenen rechtlichen Gesichtspunkte, unter denen eine Sache zu betrachten ist; ...
... einer Bedingung nach einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ist ... ... desselben aus. Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ... ... ein Anderes bezieht und dasselbe als Bedingung, d.h. dies ihr Ansich als ihr eigenes Moment bestimmt. ...
... sein ganzes Wesen. – Diese Bestimmbarkeit nun ist die gesuchte Totalität, d.h. die Bestimmbarkeit ist ein bestimmtes Quantum, sie hat ihre Grenzen, über ... ... nach als absolute Realität schlechthin gesetzt wurde; so wird hier etwas, d.h. ein durch Quantität bestimmtes, schlechthin ...
... seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der ... ... nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst an sich das Verkehrte, wie ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das ... ... Dasein , dieses ist noch ganz unbestimmt genommen, es ist der sogenannte absolute, d.h. abstrakte Raum , das schlechthin kontinuierliche Außereinandersein. Damit, daß die Grenze nicht ...
... sich die Erde um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie sein ... ... , als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. – Eine okkulte Qualität könnte ... ... aus dem Dasein die Gründe zu finden, d.h. das unmittelbare Dasein in die Form des Reflektiertseins umzusetzen ...
... ist in dieser Einheit absolutes Voraussetzen, d.h. das Abstoßen der Reflexion von sich selbst oder Setzen der Bestimmtheit als ... ... bestimmte Seite und die Beziehung dieser bestimmten Seite als bestimmter, d.h. auf ihre Negation. – Die Qualität geht durch ihre Beziehung in Anderes ...
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