c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ... ... Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
... nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die bloße Kopula oder das leere Ist ... ... Die Forderung an die Prämissen lautet daher gewöhnlich, sie sollen bewiesen, d.h. sie sollen gleichfalls als Schlußsätze dargestellt werden. Die zwei Prämissen geben ...
... – bei den Alten Gutes und Böses, d.h. eben Zweck als Positives und als Negatives. Diese Bestimmung ist eine ... ... Bestimmungen, die fest sind. Das Tier arbeitet, diese Triebe zu befriedigen, d.h. den Zweck zu erreichen; es verhält sich zu ... ... nous sei rein, einfach, ohne Leiden, d.h. ohne durch etwas anderes äußerlich bestimmt zu sein, ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...
... über die Dreiecke nur die Kongruenz , d.h. wieviele Stücke in einem Dreiecke bestimmt sein müssen , damit auch ... ... überhaupt eine äußerliche Reflexion, die von außen nach innen geht , d.h. aus äußerlichen Umständen auf die innere Beschaffenheit des Verhältnisses schließt. ... ... noch außer dem Erkennen in unserer Reflexion, d.h. ist dessen noch innere Notwendigkeit selbst. Nur das ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
... der einzelne Mensch im Staate erzogen, d.h. er als Einzelheit in die Allgemeinheit erhoben wird und aus ... ... Behandlung legt er nun den Organismus des sittlichen Gemeinwesens, d.h. die Unterschiede, die in der sittlichen Substanz liegen, auseinander; sie ist ... ... doch in ihm aufgelöst sein. Das Element des Staats ist die Familie, d.h. sie ist der natürliche, vernunftlose ...
... Fortgang würde nur ein immanentes Prinzip, d.h. ein Anfang aus dem Allgemeinen und dem Begriffe erfordert; das hier betrachtete ... ... eine andere Anzahl von Arten als Arten einer neuen Gattung anzusehen seien, d.h. die Gattung bestimmte sich aus dem, was man aus irgendeiner Rücksicht, ...
... äußerlichen Dasein und in der Vorstellung, d.h. da die Begriffsbestimmung sucht, wo sie nicht zu finden ist. – ... ... an einem gegebenen Inhalt, ohne die Reflexion des Begriffes in sich selbst, d.h. ohne sein Fürsichsein . Aber die Unmittelbarkeit überhaupt geht nur aus ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... Es verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung ...
1. Das logische Prinzip Das allgemeine Prinzip . Dieser kühne Geist ... ... alles andere außer diesem Einen fließe, es sei nichts fest, nichts aushaltend; d.h. das Wahre ist das Werden, nicht das Sein, – die nähere Bestimmung ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes ... ... ist aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...
... mich die Form der Allgemeinheit hat, d.h. insofern ich ein gegen alle Einzelheit gleichgültiges, freies Bewußtsein bin. Sie ... ... als den Inhalt des Guten die höchste Unabhängigkeit von der Natur gesetzt, d.h. die wenigsten Bedürfnisse; es ist eine Flucht vor dem Genusse, eine ...
... nicht in roh sinnlicher Bedeutung zu nehmen, d.h. daß diese Verwandlungen in der äußeren Wahrnehmung vorkämen, sondern sie sind die ... ... das Spekulative vor, als das nur im Gedanken sei oder im Innern, d.h. man weiß nicht wo.) Es ist dies auch so ... ... eben die Natur als an sich unendlich, d.h. ihr Wesen als Prozeß begriffen hat. Von ihm ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
... –, auch ist er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, ... ... befinden und ein Verhältnis zu ihm haben sollte, d.h. daß über sie hinausgegangen werden müsse, – einerseits in das Leere ... ... einerseits der leere Raum, andererseits das Verhältnis der Welt zu ihm, d.h. Kontinuität derselben in ihm oder ...
A. Die Identität 1. Das Wesen ist die einfache Unmittelbarkeit als ... ... Nichtidentität, insofern sie nichts von ihr Anderes enthält, sondern nur sich selbst, d.h. insofern sie absolute Identität mit sich ist. Die Identität ist also an ...
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