... Entwicklung, hg. v. J. Hoffmeister, Stuttgart 1936 u.ö. H. Marcuse, Vernunft und Revolution. Hegel und die Entstehung ... ... Vorrede« und »Einleitung«, Frankfurt a. M. 1971 u.ö. H. Röttges, Der Begriff der Methode in der Philosophie Hegels ...
... 7. 3 Ο Ζευ, τι δη κρυσου μεν ος κιβδηλος η, Τεκμηρί ανϑρωποισιν ωπασας ... ... 31 Kritias in Platons Charmides. 32 Χαιρεφων η νυκτερις Aristoph . Ορνιϑες – – Σωκραϑς ο Μηλιος και Χαιρεφων, ος ...
... auf die Inkommensurabilität derselben, d.h. ein Verhältnis des Begriffs, ein Unendliches, das ihrer Bestimmung entflieht. ... ... , auch sonst anderen wirklichen Dingen; sie nimmt aber die synthetischen, d.h. Sätze ihrer Verhältnisse, die durch ihren Begriff bestimmt sind, aus der ... ... eigentümlich und muß ihr gelassen werden. Auch mag sie in freierer Manier, d.h. mehr mit Willkür und Zufälligkeit ...
... 4 Αμοιβη γαρ εοικε νομισματος η του λογου χρεια – Plutarchus de Pythiae oraculis metricis. Eben derselbe im Leben Phocions: ως η του νομισματος αξια πλειστην εν ογκῳ βραχυτατῳ δυναμιν εχει, ουτω ... ... 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des ...
... . Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, als hervorgegangen ... ... und der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt verschwunden, ...
... sie, sey begründet lediglich durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt haben ... ... und Biederkeit ihre Zuflucht genommen zu haben scheint, betrachtend folgen können; gewiss, o gewiss würde euch der Entschluss ergreifen, ernstlicher denn jemals nachzudenken ...
... Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, ... ... Trost entgegen. Freundschaftlicher Gesang auf die Heimkunft des Herrn S.G.H. 1751. – – – Recepto ...
... das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... tiefen Philosophie zutraut, sie solle die finstere Sittenlehre der Selbstkreuzigung und Ertödtung erneuern. O nein; einladen will sie, dass man hinwerfe was keinen Genuss gewährt, ...
... nun durchaus nur für sie selber, d.h. in einem für sich selbst seyenden und an sich gebundenen Wissen. Für ... ... , dem wäre das Wissen ausgegangen und er sagte es daher nicht (vgl. N. 5.). – Zugleich verhält es sich auch gar nicht so, dass ...
... ich doch noch wohl; fragen muss ich doch noch wohl, ob der T ** ganz und gar in die Jülichische und ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus ...
... Einzelheit , eine neue Kategorie, welche ausschließendes Bewußtsein, d.h. dies ist, daß ein Anderes für es ist. Die Einzelheit ... ... nämlich reine Wesenheit und der reine Unterschied , und in ihr, d.h. eben in dem Gesetztsein des Anderen, oder in diesem Anderen selbst ...
... der Dinge, wie sie [in] ihre[r] Menge dem unbestimmten Anschauen und Vorstellen vorschweben, ist; teils aber ist ... ... hierüber geht unglaublich weit; sie macht das Grundmißverständnis, das üble, d.h. ungebildete Benehmen, bei einer Kategorie, die betrachtet wird, etwas Anderes ...
... glücklich machen, denn das ist unrecht. O heiliges Recht, wann wird man dich doch für das, ... ... , über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, unstudirtes Publicum, darum werden sie sich wohl hüten, es deutsch zu sagen – d.h. also: von Wahrheiten, die ein jeder wissen mag, ...
... als solcher nach Frankfurt a. d. O. , wo er bald Professor extraordinarius wurde, daselbst teils philologische, teils ... ... »Aller Gedanken- und Ideengang soll mir nur tiefe Vorurteile bestätigen, d.h. doch nur mit anderen Worten: den Glauben und die unendliche Liebe« ...
... durch keine äußere Erfahrung, sondern bloß durchs Selbstbewußtsein eine Vorstellung haben, – d.h., weil wir das Ich nicht in die Hände nehmen, nicht sehen, ... ... das Bedingte noch das Unbedingte von Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit ...
... begab. Als Domitian die Philosophen, Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst öffentlich ... ... Aurelius Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169-180 allein; führte Krieg mit ...
... und ihrem eigenen Zwecke geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf diese Bedingung ... ... ich darf wohl meine Seele wagen, aber nicht die eines anderen. – O, wenn ich so denke, so bin ich ...
... bei, und unbeschadet dieser freien Wirksamkeit, mit O synthetisch vereinigt seyn. Alles, worauf die Wirksamkeit einer Kraft geht (was ... ... ist. Die Wirksamkeit von Y erfüllt z, d.h. sie schliesst alles andere davon aus, was ... ... jetzt Wirkungskreis des a ist, heisse h. Aber es ist ebensowenig genöthigt in h a als untheilbare Substanz zu ...
... eine Kraft, Tätigkeit durch die Empfindung, d.h. durch Sympathie untereinander, d.h. durch die Gemeinschaft, die hervorkommt durch ... ... – wie die Zahl, sind Zahl; d.h. ganz abstrakt vom Sinnlichen, Sichtbaren, das Abstrakte im ... ... in sensu eminentiori gemeint sein, nicht wie bei uns, d.h. also gleichsamgerecht usw. Epikur läßt die Götter im leeren Raume, ...
... in der Materie; und dies ist Gott«, das Tuende oder Qualitative, d.h. das die allgemeine Materie zu etwas Besonderem Machende. Bei den näheren ... ... dann weiter in der Weise des Heraklit so: daß die ousia , d.h. allgemeine Materie, unbestimmtes Sein überhaupt, aus dem Feuer durch ...
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