C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat ... ... Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts ... ... macht vielmehr der Geist das Bewußtsein zu seinem Gegenstande; d.i. indem dieses nur an sich die ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen ... ... es nicht so vollendet werden könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
... Grenze die Bestimmung der vielen Eins in sich bekommen, d.h. die Größe der Linie – ebenso der anderen Raumbestimmungen ... ... rational sind, diese sich nicht anders als durch einen imaginären Ausdruck, d.h. der das Gegenteil dessen ist, was ... ... Sphären, in welche eine bestimmte Form des Begriffs gehört, d.h. als Existenz vorhanden ist, ist ...
B. Die geoffenbarte Religion § 564 Es liegt wesentlich im ... ... der sie genommen: Aphorismen über Wissen und Nichtwissen usf . von C. F. G.....l, Berlin 1829. § 565 Der absolute ... ... der Erscheinung in die Einheit seiner Fülle. § 567 α) In dem Momente der Allgemeinheit , ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die ... ... Inhalt zu geben, die bestimmte Bestimmtheit zu fassen. Platon geht im Timaios z.B. ins Bestimmte, organische Leben, wird aber unendlich trivial und ganz unspekulativ, – ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder ... ... ist ihm nur angemessen, insofern er die negative Einheit dieser Äußerlichkeit ist, d.h. sie sich angemessen setzt . Die unendliche Beziehung des Begriffes auf ... ... , kehren sie unter die mechanischen und chemischen Verhältnisse der gemeinen Objektivität zurück. b) Ihre Äußerlichkeit ist der ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie ... ... nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende , ... ... mit der Einzelheit so zusammenschließt, daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch ...
A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der Geist ist als ... ... die nur seiende, natürliche Seele; b. tritt sie als individuell in das Verhältnis zu diesem ihrem unmittelbaren ... ... und ist in dessen Bestimmtheiten abstrakt für sich – fühlende Seele; c. ist dasselbe als ihre ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die ... ... . Bd., 1. Teil, S. 119 ff., dargestellt. – Übrigens ist erst die schwere Materie die ... ... Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt ...
b. Das Erkennen § 223 Die Idee existiert frei für sich , insofern sie die Allgemeinheit zum Elemente ihrer Existenz hat oder die Objektivität selbst als der Begriff ist, die Idee sich zum Gegenstande hat. Ihre zur Allgemeinheit bestimmte Subjektivität ist reines Unterscheiden ...
b. Die Korporation § 250 Der ackerbauende Stand hat an der ... ... 244) zusammenhängt, Klagen zu erheben sind, so ist bei den anderen Ursachen (z.B. das immer mehr mechanisch Werdende der Arbeit) der sittliche Grund, wie ...
... ist, das sich selbst noch nicht weiß, d.h. für welches es noch nicht ist, ... ... Gewißheit hervorgeht, reines Selbstbewußtsein nach seinem Tun, d.h. als fürsichseiendes einzelnes Bewußtsein eins mit dem Wesen zu ... ... als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ... ... hervorgeht. Beim Hebel z.B. kann Entfernung an die Stelle der Masse und umgekehrt gesetzt ... ... nicht, sondern bringt diese Wirkung nur durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch ...
b. Der Chemismus § 200 Das differente Objekt hat eine immanente Bestimmtheit , welche seine Natur ausmacht und in der es Existenz hat. Aber als gesetzte Totalität des Begriffs ist es der Widerspruch dieser seiner Totalität und der Bestimmtheit seiner Existenz; es ist ...
b. Die Art der Arbeit § 196 Die Vermittlung, den partikularisierten Bedürfnissen angemessene, ebenso partikularisierte Mittel zu bereiten und zu erwerben, ist die Arbeit , welche das von der Natur unmittelbar gelieferte Material für diese vielfachen Zwecke durch die mannigfaltigsten Prozesse spezifiziert. ...
a. Der Vorsatz § 504 Insofern die Handlung unmittelbar das Dasein betrifft, so ist das Meinige insofern formell, als das äußerliche Dasein auch selbständig gegen das Subjekt ist. Diese Äußerlichkeit kann dessen Handlung verkehren und anderes zum Vorschein bringen, als in ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... § 536 Der Staat ist α) zunächst seine innere Gestaltung als sich auf sich beziehende Entwicklung, – das innere Staatsrecht oder die Verfassung ; er ist β) besonderes Individuum, so im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit ... ... selbst – im unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt ... ... in welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind ...
Buchempfehlung
Nach zwanzig Jahren Krieg mit Sparta treten die Athenerinnen unter Frührung Lysistrates in den sexuellen Generalstreik, um ihre kriegswütigen Männer endlich zur Räson bringen. Als Lampito die Damen von Sparta zu ebensolcher Verweigerung bringen kann, geht der Plan schließlich auf.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro