a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein ... ... ihr Negiertsein zugleich von sich selbst abhalten, d. i. das gegenseitige Negieren negieren. Aber sie sind nur, insofern ... ... das die Eins ausschließende Eins bezieht sich selbst auf sie, die Eins, d.h. auf sich selbst. ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ... ... Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, ... ... Begriffe gemäße Realität. Die Gleichgültigkeit der Bestimmtheit macht seine Qualität aus, d. i. die Bestimmtheit, ...
a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...
A. Philosophie der Sophisten Der Begriff, den die Vernunft im ... ... ausgerottet werden müsse.« (320-322) α) »Deswegen ziehen die Athenienser, wenn sie bauen wollen, Baumeister ... ... gute Instanzen und treffende Gründe, – gar nicht schlechter als Ciceros Räsonnement: a natura insitum . Die Gründe des Sokrates und ...
a. Das Bedingtsein der Kraft In ihren näheren Bestimmungen betrachtet, hat erstens die Kraft das Moment der seienden Unmittelbarkeit an ihr; sie selbst ist dagegen bestimmt als die negative Einheit. Aber diese in der Bestimmung des unmittelbaren Seins ist ein existierendes Etwas . Dies ...
a. Der formelle Grund Der Grund hat einen bestimmten Inhalt. ... ... Erde um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie ... ... daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. – Eine okkulte Qualität könnte ...
a. Ding-an-sich und Existenz 1. Das Ding-an-sich ist das Existierende als das durch die aufgehobene Vermittlung vorhandene, wesentliche Unmittelbare . Darin ist dem Ding-an-sich die Vermittlung ebenso wesentlich; aber dieser Unterschied in dieser ersten oder unmittelbaren Existenz ...
a. Das Bewußtsein als solches
a. Die erste Figur des Schlusses E – B – ... ... eine andere Weise geschehen. Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – ...
a. Dasein und Fürsichsein Das Fürsichsein ist, wie schon erinnert ist, die in das einfache Sein zusammengesunkene Unendlichkeit; es ist Dasein , insofern die negative Natur der Unendlichkeit, welche Negation der Negation ist, in der nunmehr gesetzten Form der Unmittelbarkeit des Seins, ...
a. Zeitliche Entwicklung der mannigfaltigen Philosophien Die unmittelbarste Frage, welche über diese Geschichte gemacht werden kann, betrifft jenen Unterschied der Erscheinung der Idee selbst, welcher soeben gemacht worden ist, – die Frage, wie es kommt, daß die Philosophie als eine Entwicklung in der Zeit ...
a. Die formelle Kausalität 1. Die Ursache ist das Ursprüngliche gegen die Wirkung. – Die Substanz ist als Macht das Scheinen oder hat Akzidentalität. Aber sie ist als Macht ebensosehr Reflexion-in-sich in ihrem Scheine; so legt sie ...
... berufen wird, daß, wie man ihm diesen Satz » A ist A «, » ein Baum ... ... andere Ausdruck des Satzes der Identität, A kann nicht zugleich A und Nicht-A sein , hat negative Form ... ... A ausgesprochen und ein Nicht- A , das Rein-Andere des A ; aber es zeigt sich ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt ... ... Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt und kein Interesse in ihnen selbst ... ... – es bewege die Denkkraft, führe auch auf manchen guten Gedanken, d. i. es veranlasse etwa auch wieder, ...
a. Friedrich von Schlegel Der Fichtesche Standpunkt der Subjektivität hat seine nicht philosophisch ausgeführte Wendung behalten und so seine Vollendung erhalten in Formen, die der Empfindung an gehören und zum Teil das Bestreben waren, über die Subjektivität hinauszugehen, obgleich es dazu unfähig war. – Ich ...
d. Fries, Bouterwek, Krug Eine andere Form der Subjektivität ist Subjektivität der Willkür, Ignoranz. Sie ergriff dies, daß die letzte Weise des Erkennens unmittelbares Wissen sei, Tatsache des Bewußtseins ; das ist bequem. Die Fichtesche Abstraktion und sein harter Verstand hat Abschreckendes für ...
... des Denkens, – dieses Ungleichartige zugleich a priori, d.h. absolut identisch ist. Die Möglichkeit dieses Setzens ... ... Entgegensetzung des Urteils soll a priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber ... ... A + B . Das A in A + B ist die objektive Einheit des ...
... und sein Gegenteil möglich. A ist A ; ebenso – A ist – A . Diese beiden Sätze ... ... , daß darum , weil A = A , auch – A = – A ist; in dem ...
a. Julian, Erzbischof von Toledo So suchte Julian , Erzbischof zu Toledo, mit dem größten Ernste (wie die griechischen Akzente oder Metra oder Abteilungen der Verse), als hinge davon das Heil des Menschengeschlechts ab, Fragen zu beantworten, die eine absurde Voraussetzung enthalten. Es ...
... Kauf bricht Miete, wo, was der Natur des Vertrags nach, d.i. an sich, ein Sachenrecht ist (die Miete), für ein bloß ... ... Aussprüchen, wegen des einem jeden zustehenden Rechts, am sichersten zu gehen. D. § 40. Von Erwerbung der Sicherheit durch Eidesablegung ...
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