α). Das praktische Gefühl § 471 Der praktische Geist hat ... ... Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist ...
α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...
α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation ... ... die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das berühmteste äußerlich trübende ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der ... ... so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. ... ... – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte Seele. Die ... ... mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B ...
... alles in sich befassend. Aristoteles stellte den Schluß auf: was dem A zukommt ( katêgoreitai ) usf., und die Kategorien ( ha katêgoreitai tôn ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...
... Eine Richtung, ich kann nur von A auf B, nicht hinwiederum von B auf A kommen, und erst vermöge der Kategorie der Wechselwirkung werden alle ... ... . Die genauere Auseinandersetzung dieses Verhältnisses ist folgende. Daß ein Universum, d.h. eine allgemeine Wechselwirkung der Substanzen überhaupt ist, ...
... § 32 Dankbarkeit ist Pflicht, d.i. nicht bloß eine Klugheitsmaxime , durch Bezeugung meiner Verbindlichkeit, wegen ... ... Mittel zu meinen anderweitigen Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ist daraus im Vorbeigehen zu ... ... braucht, weil für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ...
... B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia und, wie ... ... Laster. Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen ...
... etwa 200000 Erleuchtungen durch den Mond zusammensetzen und a priori bestimmt geben, d.i. konstruieren können. Daher können wir ... ... in der Synthesis der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt ...
... hier auf die Gedanken kommen: daß 0 – A noch ein Fall sei, der hier ausgelassen worden. Allein ... ... noch Verminderung durch andre Größen im geringsten etwas ändert. A + 0 – A ist noch immer A – A, und daher das Zero ganz müßig ist. Der Gedanke, ...
... und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y ... ... , abgeschmackt. 8) Die Objecte X und Y, welche durch die ideale Thätigkeit gesetzt werden, sind jetzt ... ... liegt im Triebe der Wechselbestimmung . – Das Ich bestimmt X durch Y, und umgekehrt. Man sehe auf sein Handeln in beiden ...
... d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die ... ... solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von einem Vernunftschlusse, folglich als a priori gegründet, gedacht wird.
... Vollkommenheit als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit) gehen solle, schreibt ...
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