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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/C. Psychologie. Der Geist/b. Der praktische Geist/aa. Das praktische Gefühl [Philosophie]

α). Das praktische Gefühl § 471 Der praktische Geist hat ... ... Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 290-295.: aa. Das praktische Gefühl

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/a. Die natürliche Seele/aa. Natürliche Qualitäten [Philosophie]

α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 52-53,57-58,63-64,70-71,75.: aa. Natürliche Qualitäten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft/aa. Das System der Bedürfnisse [Philosophie]

α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 321-323.: aa. Das System der Bedürfnisse

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/3. Abteilung: Organische Physik/C. Der tierische Organismus/c. Der Gattungsprozeß/dd. Der Tod des Individuums aus sich selbst [Philosophie]

δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979.: dd. Der Tod des Individuums aus sich selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik./2. Abteilung: Die Lehre vom Wesen/A. Das Wesen als Grund der Existenz/a. Die reinen Reflexionsbestimmungen/aa. Identität [Philosophie]

α). Identität § 115 Das Wesen scheint in ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 8, Frankfurt a. M. 1979, S. 236-239.: aa. Identität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/aa. Verhältnis zum Licht [Philosophie]

α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation ... ... die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt. Das berühmteste äußerlich trübende ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 226-227,230-233,239-249,269.: aa. Verhältnis zum Licht

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/b. Das Selbstbewußtsein/aa. Die Begierde [Philosophie]

α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 215-219.: aa. Die Begierde

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/aa. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit [Philosophie]

α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der ... ... so trennte sich ihre Endlichkeit von ihnen ab; aber sie ist ihre unveränderliche, d. i. nicht in ihr Anderes, d. i. nicht in ihr Affirmatives übergehende Qualität; so ist sie ewig ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 140-142.: aa. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/b. Die fühlende Seele/aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit [Philosophie]

α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. ... ... – in seine[r] einhüllende[n] Einfachheit; das Gefühlssein ist so in sich vollkommen bestimmte Seele. Die ... ... mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 124-128,132-139,160.: aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/4. Gegensatz von Realismus und Nominalismus/b. Walter von Montagne [Philosophie]

... alles in sich befassend. Aristoteles stellte den Schluß auf: was dem A zukommt ( katêgoreitai ) usf., und die Kategorien ( ha katêgoreitai tôn ... ... Triaden und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 572-579.: b. Walter von Montagne

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/a. Das Bewußtsein als solches/aa. Das sinnliche Bewußtsein [Philosophie]

α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 205-208.: aa. Das sinnliche Bewußtsein

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion [Philosophie]

... Eine Richtung, ich kann nur von A auf B, nicht hinwiederum von B auf A kommen, und erst vermöge der Kategorie der Wechselwirkung werden alle ... ... . Die genauere Auseinandersetzung dieses Verhältnisses ist folgende. Daß ein Universum, d.h. eine allgemeine Wechselwirkung der Substanzen überhaupt ist, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 128-179.: 2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen [Philosophie]

... § 32 Dankbarkeit ist Pflicht, d.i. nicht bloß eine Klugheitsmaxime , durch Bezeugung meiner Verbindlichkeit, wegen ... ... Mittel zu meinen anderweitigen Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584-600.: Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung [Philosophie]

... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = AA. Es ist daraus im Vorbeigehen zu ... ... braucht, weil für den Kalkul die Formeln aa und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 73-128.: 1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia und, wie ... ... Laster. Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/3. Analogien der Erfahrung [Philosophie]

... etwa 200000 Erleuchtungen durch den Mond zusammensetzen und a priori bestimmt geben, d.i. konstruieren können. Daher können wir ... ... in der Synthesis der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 216-248.: 3. Analogien der Erfahrung

Kant, Immanuel/Versuch den Begriff der negativen Größen in die Weltweisheit einzuführen/Fußnoten [Philosophie]

... hier auf die Gedanken kommen: daß 0 – A noch ein Fall sei, der hier ausgelassen worden. Allein ... ... noch Verminderung durch andre Größen im geringsten etwas ändert. A + 0 – A ist noch immer AA, und daher das Zero ganz müßig ist. Der Gedanke, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 11. Achter Lehrsatz [Philosophie]

... und jetzt soll die ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y ... ... , abgeschmackt. 8) Die Objecte X und Y, welche durch die ideale Thätigkeit gesetzt werden, sind jetzt ... ... liegt im Triebe der Wechselbestimmung . – Das Ich bestimmt X durch Y, und umgekehrt. Man sehe auf sein Handeln in beiden ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 11. Achter Lehrsatz

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Zweiter Abschnitt. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft/§ 55 [Philosophie]

... d.i. die Urteile derselben müssen auf Allgemeinheit, und zwar a priori, Anspruch machen 22 : denn in solcher Urteile Entgegensetzung besteht die ... ... solches genannt werden, welches, als der Schlußsatz von einem Vernunftschlusse, folglich als a priori gegründet, gedacht wird.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 277-278.: § 55

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Einleitung/VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten [Philosophie]

... Vollkommenheit als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... selbst. Allein diese Pflicht ist bloß ethisch, d.i. von weiter Verbindlichkeit. Wie weit man in Bearbeitung (Erweiterung oder Berichtigung seines Verstandesvermögens, d.i. in Kenntnissen oder in Kunstfähigkeit) gehen solle, schreibt ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 522-525.: VIII. Exposition der Tugendpflichten als weiter Pflichten
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