... Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische , d.i. Kultur aller Vermögen überhaupt, zu ... ... 2. Fremde Glückseligkeit, als Zweck, der zugleich Pflicht ist a) Physische Wohlfahrt. Das Wohlwollen kann unbegrenzt sein; denn es darf ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, ... ... Anderes ist. Das ist die Fichtesche Subjektivität, α) als Kritik des Denkens, β) als Trieb zum ... ... schöne Gedanken, aber keine Erkenntnisse. Und erkannt ist die intellektuelle Anschauung, α) indem die Entgegengesetzten, alle äußere Wirklichkeit als die innere, ...
... in ihrer Reflexion von zwei Maximen ausgeht, deren eine ihr der bloße Verstand a priori an die Hand gibt; die andere aber durch besondere Erfahrungen veranlaßt ... ... wir von Möglichkeit der Dinge nach bloß empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip a priori haben können. Was dagegen die zuerst vorgetragene Maxime ...
... hier von den Quellen sprechen. a) Die erste Quelle ist Platon, der häufig der älteren Philosophen erwähnt. ... ... hat die ideale Seite der Philosophie. Näher haben wir hier zu betrachten: A. die Ionier: Thales, Anaximander, Anaximenes; B. Pythagoras und seine Schüler ...
b. Die Assimilation § 357 Das Selbstgefühl der Einzelnheit ist aber ... ... eine unorganische Natur als gegen seine äußerliche Bedingung und Material sich spannend. Indem α) die tierische Organisation in dieser äußerlichen Beziehung unmittelbar in sich reflektiert ist, ...
B. Die Endlichkeit a) Etwas und Anderes; sie sind zunächst gleichgültig gegeneinander; ein Anderes ist auch ein unmittelbar Daseiendes, ein Etwas; die Negation fällt so außer beiden. Etwas ist an sich gegen sein Sein-für-Anderes . Aber die Bestimmtheit gehört ...
... Schluß der Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der Mitte; ... ... Allgemeinheit bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B getreten und der Schluß der Reflexion in den ...
... Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum nicht, weil in ... ... dieser Mangel gehoben; die Mitte ist hier: Alle Einzelnen ; der Satz A – E , welcher das objektive ...
... ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B oder C oder D, A ist aber nicht C noch D ; also ist es B . A ist nicht nur in den beiden Prämissen Subjekt, ...
... als die erfüllte vermittelnde Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... . Guil. Sturz , Leipzig (Göschen) 1805 (p. 704). b) Auch Peyron hat eine Sammlung der Fragmente des Empedokles ... ... er sechs Prinzipien. Ich führe die Bemerkungen an, die Aristoteles hierüber macht. α) »Wenn man dies in seiner Konsequenz und nach dem Verstande ... ... Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts eine Natur, sondern ...
... so kann die Vernunft ganz gleichgültig sein, wie weit dieser Fortgang sich a parte posteriori erstrecke, und ob gar überall Totalität dieser Reihe möglich sei; ... ... zu der vor ihr liegenden Konklusion nicht bedarf, indem diese durch ihre Gründe a parte priori schon hinreichend bestimmt und gesichert ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
... Größenerzeugung mit der andern unmittelbar bewußt bin; Axiomen aber sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten Sätze der Zahlverhältnis zwar allerdings synthetisch, ... ... sondern Zahlformeln nennen. Dieser transzendentale Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem Erkenntnis a priori große Erweiterung. Denn er ist es allein ...
... In den Jahrbüchern erscheinen die Rezensionen zu »Idealrealismus. Erster Teil. Von A. L. J. Ohlert« und »Über Grundlage, Gliederung und Zeitenfolge der ... ... ersten Kapiteln von Hegels Wesenslogik, Berlin, New York 1990. F.-P. Hansen, »Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus«. ...
... erreichten Grad der Überzeugung, drängen sich Beweise à priori und Beweise à posteriori Bergan, gleich den Haaren einer ... ... Seite 142. Moyse dans l'histoire des tems anterieurs an Déluge, a fait parler les hommes ... ... Après tout, il est impossible à l'homme du bon sens, qui fait lire un peu, de ...
... et bien domtée? Nation presdomptueuse, et mutine, qui defère si peu à l'autorité, qui se fonde toujours en raison, qui demande toujours ... ... est. – – Il me semble, que cette dernière Mission n'a pas été inutile. Socrate Chretien ...
... lightning in the collied night, That (in a spleen) unfolds heav'n and earth And ere man has ... ... Midsummer-Night's Dream. 45 C'est l'effet ordinaire de notre ignorance de nous peindre tout semblable à nous ...
... Acad. 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et ... ... 10 La Méchanique des langues ou l'art de les enseigner. Par Mr. ... ... de Dom. Cl. Lancelot. Edition de Meynier à Erlang. 1746. p. 49. 17 ...
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