... und Zeit, welche als Formen (das Allgemeine) des Anschauens selbst a priori sind. Dieses Mannigfaltige des Empfindens und Anschauens, indem Ich dasselbe auf ... ... § 34) die Seele . – in meinem Bewußtsein finde Ich mich immer α) als das bestimmende Subjekt , β) als ein Singuläres oder ...
Einleitung Über das Wesen der philosophischen Kritik überhaupt und ihr Verhältnis zum gegenwärtigen Zustand ... ... noch mehr Trost und Befestigung für seine Entfernung von der Philosophie holt, indem er a priori durch Induktion die Philosophie, an welcher das Beschränkte scheitert, auch für eine ...
... Wenn A ist, ist A; die Wissenschaftslehre: Weil A (dieses bestimmte A – Ich) ist, ist A ... ... ist, so ist es gesetzt. – Nemlich der Satz: A = A gilt ursprünglich nur vom Ich ; er ist ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... 2. auf der Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit ...
... seine Philosophie predigten und der from me [A. H.] Francke Gott in der Kirche auf den Knien für diese Entfernung ... ... die Verstandeslogik, die Wolff systematisiert hat; dann 2. Metaphysik . Diese enthält a) Ontologie , die Abhandlung von den abstrakten, ganz allgemeinen Kategorien des ...
... Verwirrende, Spinozas System aufzufassen, ist: α) die absolute Identität des Denkens und Seins; β) ihre absolute Gleichgültigkeit ... ... Begriff und das Begriffene. Von dieser demonstrativen Manier haben wir schon Beispiele gesehen: α) Er fängt mit einer Reihe von Definitionen an, Ursache ... ... Wesentliche der Grund, worin sie eins sind. Der Beweis hat α) die schiefe Stellung, als ob jenes ...
... gar nichts vorausgesetzt werden. – Das Denken der Handlung A aber ist ganz eine andere Handlung, die weit mehr voraussetzt. Setzet, ... ... der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und zwar, da jenes Denken das ...
... der an den Prinzen Eugen von Savoyen. – Buhle sagt (a. a. O., Bd. IV, S. 131): »Seine Philosophie ... ... die Einheit unnützerweise als Satz ausgedrückt, das Unterscheiden Nichtzuunterscheidender, A = A ; er ist die Definition des Denkens, aber nicht ...
... Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht nicht aus Schlüssen a priori, sondern lediglich aus Erfahrung; und wir schließen, indem wir ähnliche ... ... Gewohnheit; tiefer kann man im Denken nicht herunterkommen. Die Gewohnheit ist eine notwendige α) im Bewußtsein, sofern sehen wir das Prinzip dieses Idealismus ...
... Jahre trat er in die congregation de l'oratoire , eine Art geistlicher Orden, ein und widmete sich den Wissenschaften. ... ... , daß Malebranche auch das Allgemeine , das Denken überhaupt zum Wesentlichen macht. α) Das Allgemeine ist vor dem Besonderen . »Die Seele hat den ...
... werden, daß, weil – a mal + a = – a 2 wäre, umgekehrt + a mal – a = + a ... ... deshalb das Positive wäre, weil – a mal – a = a 2 wäre«; dazu ist, ...
... gesetzt hat, so ist es auch an – A gebunden, und – A ist ein Äußeres für ... ... , sondern es wäre um der absoluten Verbindung des + A mit – A [willen] unmittelbar durch die Bestimmtheit von ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
... Mitte, so diese Mitte zum Ersten« (a:b = b:c), »indem dann diese Mitte das Erste ... ... Einfache herein. Es ist nur das Allgemeine hieraus zu nehmen. α) Das Wesen des Körperlichen und der Seele ist die Einheit in der ... ... jenes Wesen die Nahrung, Substanz der Erzeugung (52). Wir haben den Schluß: α) das Wesen, das Allgemeine, ...
... absolute Totalität seyn, auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B. Das bestimmbare ... ... A + B bestimmt durch A, und das gleiche A + B bestimmt durch B dadurch bezeichnet ... ... Thätigkeit. Es versucht diese Thätigkeit sich zuzuschreiben (A + B durch A zu bestimmen); thäte es dies ...
... Cumberland, London 1720; deutsch von J. P. Kassel. Magdeburg 1755, (S. 1-4). Diese Fragmente, welche ... ... De emendatione temporum , vollständig bei Fabricius Bibl. gr ., T. XIV, p. 175-211 (p. 185-190). Berosos lebte zu Alexanders Zeit, ...
... »Es zeigen sich am Subjekte zuerst α) Bedürfnisse, Begierden ( epithymiai ) wie Hunger und Durst, deren jede ... ... gewähren läßt.« (IV, 441-443) Wir haben den Schloß dreier Momente: α) die Allgemeinheit, β) die Mitte, der Zorn für ... ... der Subjektivität auszuschließen, ist es nun, daß Platon (spezieller) a) es nicht den Individuen gestattet, sich ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre ... ... nennt, in diesem Gedanken liegen, sondern der Geist vielmehr noch etwas anderes als diese[r] Knochen sein; aber er ist , heißt selbst nichts anderes als: er ...
b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie Die erste ... ... Inhalt identische Form hat, muß vorübergehen, weil ihre Form nicht die wahre ist. A priori ist der Fortgang notwendig. Dies hat die Geschichte der Philosophie als Exempel ...
4. Weitere schottische Philosophen Dahin gehört auch Dugald Stewart , Eduard ... ... auch Cicero De officiis übersetzt, der in demselben Sinne spricht: Insitum est a natura. Alles spekulative Philosophieren hört damit auf. Es ist Populärphilosophie, die einerseits ...
... will und, indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder +A oder -A sein; damit ist schon das Dritte, das A ... ... ist, und das ebensowohl auch als +A und als -A gesetzt ist. Wenn +W 6 Meilen Richtung ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro