... assertorische , wenn man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es ... ... nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit als Begriff zugrunde liegt ...
A. Das chemische Objekt Das chemische Objekt unterscheidet sich von dem mechanischen ... ... Weise dieser Beziehung seiner Natur an. – Diese Bestimmtheit ist wesentlich zugleich Besonderung , d.h. in die Allgemeinheit aufgenommen; sie ist so Prinzip, – die allgemeine Bestimmtheit ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten ... ... Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. ... ... (Über den modernen Skeptizismus in seiner Vergleichung mit dem alten, s. Schellings und Hegels Kritisches Journal der ...
... als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie ... ... Familie angehörigen Einzelnen – als ein allgemeines , der sinnlichen, d. i. einzelnen Wirklichkeit enthobenes Wesen zu ihrem Gegenstande und Inhalt hat ...
... Bestimmtheit als eine zwar vollständige, übrigens aber unbestimmte, d. i. verhältnislose Mannigfaltigkeit an ihm, welche eine ebenso zunächst nicht ... ... insofern Objekt, als der Grund ihrer mannigfaltigen Vorstellungen, der entwickelten, d.h. der gesetzten Bestimmungen ihrer bloß an sich seienden ...
... an und für sich (d. i. im Vernunftbegriff) mit der unmittelbaren Natürlichkeit verbunden sei ... ... in der Idee aus, – Daß durch die festbestimmte Thronfolge, d. i. die natürliche Sukzession, bei der Erledigung des Throns ... ... scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am ...
A. Dasein als solches An dem Dasein a) als solchem ist zunächst seine Bestimmtheit b) als Qualität zu unterscheiden. Diese aber ist sowohl in der einen als in der anderen Bestimmung des Daseins zu nehmen, als Realität und als ...
... macht, worin er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre ... ... nach deren Aufhebung etwas ohne alle Zusammensetzung Bestehendes, d. i. das Einfache, übrigbleiben. Im ersteren Falle aber würde das ... ... als einfache Wesen denken müsse.«Hier sehen, wir die Äußerlichkeit, d. i. Zufälligkeit der Zusammensetzung als Folge aufgeführt, nachdem sie ...
A. Die absolute Indifferenz Das Sein ist die abstrakte Gleichgültigkeit – wofür, ... ... zur einfachen Einheit vermittelt . Die Bestimmtheit ist an ihr nur noch als Zustand, d. i. als ein qualitatives Äußerliches , das die Indifferenz zum Substrate hat. ...
A. Vom Mathematisch-Erhabenen
A. Das Verhältnis selbständiger Maße Die Maße heißen nun nicht mehr bloß ... ... materielle Dinge sind. Das Ganze, welches ein Verhältnis solcher Maße ist, ist aber a) zunächst selbst unmittelbar ; so sind die beiden Seiten, welche als solche ...
... Anderes an und für sich ist; d.h. es ist nur als ein Anerkanntes. Der Begriff dieser ... ... sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner ... ... rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein oder Bewußtsein in der Gestalt der ...
... als auch die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich ... ... kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i. als den Teilen gleich. Es ist hiermit ...
... Kahlen, des Haufens sind hierher gehörige Elenchen bekannt, d. i. nach des Aristoteles Erklärung Weisen, wodurch man genötigt wird, ... ... falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität ...
a. Die Welt der Erscheinung § 132 Das Erscheinende existiert so, daß sein Bestehen unmittelbar aufgehoben, dieses nur ein Moment der Form selbst ist; die Form befaßt das Bestehen oder die Materie als eine ihrer Bestimmungen in sich. Das Erscheinende hat so ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das Sein ... ... absolute, daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
... 150 Das Notwendige ist in sich absolutes Verhältnis , d. i. der (in den vorhergehenden §§) entwickelte Prozeß, in welchem ... ... der Akzidenzen, in denen sie sich als deren absolute Negativität, d. i. als absolute Macht und zugleich als den ...
... es in der Bestimmung der Zeit selbst nicht – d.h. wie die Zeit nach ihrer Vorstellung genommen wird –, daß ... ... es nur unmittelbar ; es erfordert noch einen Beweis , d.h. eine Vermittlung für das Erkennen, daß das Gesetz nicht nur ...
a. Die träge Materie § 263 Die Materie hat zunächst als bloß allgemein und unmittelbar nur einen quantitativen Unterschied und ist besondert in verschiedene Quanta, – Massen , welche in der oberflächlichen Bestimmung eines Ganzen oder Eins Körper sind. Gleichfalls unmittelbar ist der ...
a. Die spezifische Schwere § 293 Die einfache , abstrakte Spezifikation ist die spezifische Schwere oder Dichtigkeit der Materie, ein Verhältnis des Gewichts der Masse zu dem Volumen , wodurch das Materielle als selbstisch sich von dem abstrakten Verhältnisse zum Zentralkörper, ...
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