... Individuum als Gegenstände vorhanden, d.h. als solche, von denen es sich frei weiß und ... ... unmittelbar an sich selbst das Gleiche oder Ungleiche, d.h. das abstrakte Ansich- oder ... ... welche eigenes Fürsichsein, eigener Wille ist, d.h. es sieht sein Selbst in der Gewalt eines fremden ...
A. Das Ding und seine Eigenschaften Die Existenz als Existierendes ist gesetzt in der Form der negativen Einheit, welche sie wesentlich ist. Aber diese negative Einheit ist zunächst nur unmittelbare Bestimmung, somit das Eins des Etwas überhaupt. Das existierende Etwas ist aber ...
... [aus] von der Gewißheit, d.i. dem Glauben der Intelligenz an ihre Fähigkeit, vernünftig zu wissen ... ... damit auch die große Frage neuerer Zeit zusammen, ob wahrhaftes Erkennen, d.i. die Erkenntnis der Wahrheit möglich sei ... ... Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf. kann ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß nicht ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
A. Erste Abteilung
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt die ... ... Verwirklichung in einem als selbständig erscheinenden Bewußtsein oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit desselben ...
... Bestimmtheit des Begriffes gesetzt wird, aber als Besonderheit , d. i. daß die Unterschiedenen erstlich nur die Bestimmtheit der Begriffsmomente gegeneinander ... ... eine solche, an der aber noch ein Merkmal , d. i. irgendeine Bestimmtheit zum Zeichen für das subjektive Erkennen herausgehoben ...
... Unterschiedenen und Bestimmten. Die Kantische Synthesis a priori des Selbstbewußtseins, d. i. die Tätigkeit dieser Einheit, sich ... ... selbst soll als nichtig aufgezeigt werden, d.i. daß er als solcher schon sein Gegenteil, daß ... ... kann nun, wenn man das Denken des Nichts, d. i. sein Umschlagen in Sein vergessen ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ... ... , indem es einen Gegenstand, den es empfindet, anschaut usf., sich vorstellt , d. i. dessen Inhalt in ihm hat, der auf die Weise als Ideelles ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen ... ... einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, an ihr gemessen, d. i. als Anzahl jener Einheit bestimmt wird. Diese Vergleichung ist ein äußerliches ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
... die Basen der modernen Staaten, – d.h. nicht gerade aller, aber doch der meisten. Einige sind ... ... gehört zum Glauben wesentlich das Zeugnis des Geistes, d.h. daß der einzelne subjektive Geist an und ... ... ist uns etwas anderes, als im Herzen, im Gefühl haben, d.h. in unserer innersten Subjektivität, im Ich, ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
... das Andere ist der Kultus, d.h. der Prozeß der Individuen, sich dem Geist, dem Gott ... ... weggenommen werden. Gegen diese Sündhaftigkeit sind nun positive Gebote, Gesetze; d.h. so daß nicht aus der Natur ... ... ganzen Umfange, sondern das Aristotelische Organon , seine Logik , d.h. ebensosehr nach seinen Denkgesetzen als nach ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier ... ... bedingt ist. Die Abstraktion, die eine Qualität der Bedürfnisse und der Mittel wird (s. vorherg. §), wird auch eine Bestimmung der gegenseitigen Beziehung der Individuen aufeinander; ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und ... ... sich die Vermittlung enthält und nur durch deren Aufheben entstanden ist, d. i, die allgemeine . So ist auch das qualitative Sein ... ... Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
... Dialektik des Zenon ist, daß diese Dialektik selbst objektiv werden muß, d.h. diese Bewegung selbst als das Objektive gefaßt werde. Aristoteles tadelt ... ... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. ... ... Wolfs und Buttmanns Museum der Altertumswissenschaft , Bd. I (Berlin 1807), S. 315-533; es ...
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