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Kant, Immanuel/Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen [Philosophie]

... der Mensch habe ein Recht auf seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv auf ... ... gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition des ...

Volltext von »Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen«. Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977.

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 5 [Philosophie]

... Ding an sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, es verfällt in ... ... ist notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht ... ... als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 24-28.: § 5

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 7 [Philosophie]

... so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... , weil es ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 29-31.: § 7

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 16 [Philosophie]

... Sätze, dergleichen A = A als besonderer Satz betrachtet ist (d.h. solche, in ... ... A ist, durch eben die Bestimmung, durch die es A, d.h. sich selbst gleich ist, = B. – Alle ... ... eigentliche Formel für thetische Sätze ist diese: A ist – d.h. es hat eine eigne identische Sphäre ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: § 16

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 13 [Philosophie]

... das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, ... ... nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47.: § 13

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/[Aus:] Philosophie der Mythologie/Fußnoten [Philosophie]

... 1803 sind vollständig im handschriftlichen Nachlaß vorhanden. A. d. O. 6 Kunstrichter setzten Platen ... ... nach der Geburt Descartes' verbrannt. (A. d.h.) 48 Leibniz hat den fraglichen ... ... 57 Kr. d. r. V. S. 578. 579. 572 Anm. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 3, Leipzig 1907.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... . (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also ... ... vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Zweiter Theil/§ 32 [Philosophie]

§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 86-90.: § 32

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich ... ... . Das unmittelbare Wissen Gottes könnte nur ein blindes, d.h. ein nichtwissendes Wissen sein; da könnte ... ... Gott, der gewußt werden könnte, wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/Vorrede [Philosophie]

... oder auch dem moralischen Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von ... ... versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, seine Pflicht ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 501,508.: Vorrede

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Bruno, oder über das göttliche und natürliche Prinzip der Dinge/[Übersicht] [Philosophie]

[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee ... ... Wie das Endliche aus dem Ewigen heraustritt 6. Das sichtbare Universum. a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 421.: [Übersicht]

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Einleitung/VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur [Philosophie]

... Was an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht ... ... , wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 99-103.: VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/Schluss-Anmerkung [Philosophie]

Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ... ... dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: Schluss-Anmerkung

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen [Philosophie]

§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 24-26.: § 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen [Philosophie]

... Begriffe. Um ein solches kategorisches Urtheil zu berechtigen, d. i. um dem Offenbarungsbegriffe eine Realität ausser uns zuzusichern, müsste ... ... dem Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der ... ... , so bestimmt dasselbe das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine gewisse Causalität ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 142-158.: § 14. Von der Möglichkeit, eine gegebene Erscheinung für göttliche Offenbarung aufzunehmen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/Einleitung/Einteilung [Philosophie]

... Totalität der Idee [wird], d.i. daß das, was sein Begriff ist, für ihn wird ... ... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. ... ... die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 32-36,38.: Einteilung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst [Philosophie]

... sich und sich als Ding; d.h. es ist für es , daß es an sich ... ... ist daher ein Selbstbewußtsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; ... ... bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 263-270.: B. Die Verwirklichung des vernünftigen Selbstbewußtseins durch sich selbst

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Zweiter Teil: Die subjektive Logik oder die Lehre vom Begriff/Zweiter Abschnitt: Die Objektivität/Drittes Kapitel: Teleologie/B. Das Mittel [Philosophie]

... unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven ... ... zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 6, Frankfurt a. M. 1979, S. 448-451.: B. Das Mittel

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

... ihn die Güte Gottes gleichsam ins Dasein gerufen, d.i. zu einer besondern Art zu existieren (zum Gliede des Himmelreichs ... ... . – Dagegen kann der Richter der Menschen, in seiner Gottheit, d.i. wie er unserm Gewissen nach dem heiligen ... ... regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 803-816,819.: Allgemeine Anmerkung
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