... der Mensch habe ein Recht auf seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv auf ... ... gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der unmittelbar aus der Definition des ...
... Ding an sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, es verfällt in ... ... ist notwendig. Denn das Ich ist nur als Subjekt, d.h. bedingt, gesetzt, kann also nicht ... ... als nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) ...
... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ... ... , weil es ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die Existenz ...
... Sätze, dergleichen A = A als besonderer Satz betrachtet ist (d.h. solche, in ... ... A ist, durch eben die Bestimmung, durch die es A, d.h. sich selbst gleich ist, = B. – Alle ... ... eigentliche Formel für thetische Sätze ist diese: A ist – d.h. es hat eine eigne identische Sphäre ...
... das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir das Setzende, ... ... nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und ...
... 1803 sind vollständig im handschriftlichen Nachlaß vorhanden. A. d. O. 6 Kunstrichter setzten Platen ... ... nach der Geburt Descartes' verbrannt. (A. d.h.) 48 Leibniz hat den fraglichen ... ... 57 Kr. d. r. V. S. 578. 579. 572 Anm. ...
... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... . (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also ... ... vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) ...
§ 32. Hiervon lassen nun die Resultate, allgemeinfasslich; sich also aussprechen; doch sind die Worte streng zu nehmen: 1) Die Welt, d.i. die Sphäre der Quantitabilität, das Reich des Veränderlichen, – ist gar nicht ...
... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich ... ... . Das unmittelbare Wissen Gottes könnte nur ein blindes, d.h. ein nichtwissendes Wissen sein; da könnte ... ... Gott, der gewußt werden könnte, wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz ...
... oder auch dem moralischen Gefühl (dem subjektivpraktischen statt des objektiven), d.i. von der Materie des Willens, dem Zweck , nicht von der Form desselben, d.i. dem Gesetz an, um von ... ... versprechen kann, das letztgenannte doch vorangehen müsse; d.i. er muß sich verbunden finden, seine Pflicht ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee ... ... Wie das Endliche aus dem Ewigen heraustritt 6. Das sichtbare Universum. a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen ...
... Was an der Vorstellung eines Objekts bloß subjektiv ist, d.i. ihre Beziehung auf das Subjekt, nicht auf den Gegenstand ausmacht ... ... , wie alle Lust oder Unlust, welche nicht durch den Freiheitsbegriff (d.i. durch die vorhergehende Bestimmung des oberen Begehrungsvermögens durch reine Vernunft) ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ... ... dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und nun sind sie im Ich ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen ...
... Begriffe. Um ein solches kategorisches Urtheil zu berechtigen, d. i. um dem Offenbarungsbegriffe eine Realität ausser uns zuzusichern, müsste ... ... dem Urtheile: das kann Offenbarung seyn, d.h. wenn vorausgesetzt wird, dass in Gott der ... ... , so bestimmt dasselbe das Gemüth, ihn als wirklich realisirt anzunehmen, d.h. als bewiesen anzunehmen, eine gewisse Causalität ...
... Totalität der Idee [wird], d.i. daß das, was sein Begriff ist, für ihn wird ... ... und ihm sein Sein dies ist, bei sich, d.i. frei zu sein, – subjektiver Geist ; II. ... ... die Freiheit als sein Wesen zu haben und zu wissen, d.i. schlechthin manifestiert zu sein. ...
... sich und sich als Ding; d.h. es ist für es , daß es an sich ... ... ist daher ein Selbstbewußtsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; ... ... bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ...
... unmittelbare Setzen im Zwecke ist zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven ... ... zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines ...
... ihn die Güte Gottes gleichsam ins Dasein gerufen, d.i. zu einer besondern Art zu existieren (zum Gliede des Himmelreichs ... ... . – Dagegen kann der Richter der Menschen, in seiner Gottheit, d.i. wie er unserm Gewissen nach dem heiligen ... ... regierende Gütigkeit, das dritte die jene einschränkende Weisheit, d.i. Gerechtigkeit vorstellen sollte. Die ...
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