Der ethischen Elementarlehre erster Teil. Von den Pflichten gegen sich selbst überhaupt
... der Zueignung betrifft. Es ist nämlich ein negativer Grund, d.i. der gänzliche Nichtgebrauch seines Rechts, selbst nicht einmal der ... ... eine Verzichttuung auf dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ist, um ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das ... ... , beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und ...
... Punkt . 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. die ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern ... ... die an sich seiende Totalität des Lebens, nicht mehr nur zur individuellen Gestaltung (s. § 287), sondern zur Lebendigkeit befruchtet wird. – Land und insbesondere ...
I. Innere Verfassung für sich
... , welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung ... ... Sein und Nichts sind der Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine ... ... überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als ...
A. Sein Sein, reines Sein , – ohne alle weitere Bestimmung. In seiner unbestimmten Unmittelbarkeit ist es nur sich selbst gleich und auch nicht ungleich gegen Anderes, hat keine Verschiedenheit innerhalb seiner noch nach außen. Durch irgendeine Bestimmung oder Inhalt, der in ihm unterschieden ...
A. Philosophie der Stoiker Es ist über sie wie über den ... ... . Später sehen wir die stoische Philosophie auch zu den Römern übergehen, d.h. so, daß sie die Philosophie vieler Römer wurde, ohne daß ... ... Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169 ...
... und Philosophen. Ferner sagen die Medabberim: Die Substanzen, d.h. die Individuen, die übrigens von Gott erschaffen, haben viele ... ... wir uns einbilden können, könne auch in den Verstand übergehen, d. i. sei möglich. Auf diese Weise ist aber alles möglich«, ...
... ist, heißt Metaphysik , deren Verfahren im Anfange dogmatisch ist, d.i. ohne vorhergehende Prüfung des Vermögens oder Unvermögens der Vernunft zu einer ... ... . Aber dieser Umstand wird leicht übersehen, weil gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von einem bloßen reinen ...
... . Der neue Skeptizismus ist eher Epikureismus; d.h. Schulze in Göttingen und andere legen zugrunde: man ... ... , der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
... positives Recht überhaupt. Etwas als Allgemeines setzen – d. i. es als Allgemeines zum Bewußtsein bringen – ist ... ... gesetzlichen Inhalt in seiner bestimmten Allgemeinheit zu erkennen, d. i. ihn denkend zu fassen, mit ... ... des Allgemeinen, nicht nur zum Besonderen, sondern zur Vereinzelung, d. i. zur unmittelbaren Anwendung , ist es vornehmlich, ...
a. Eigentum § 488 Der Geist in der Unmittelbarkeit seiner für sich selbst seienden Freiheit ist einzelner , aber der seine Einzelheit als absolut freien Willen weiß; er ist Person , das Sichwissen dieser Freiheit, welches als in sich abstrakt und leer ...
A. Physik der allgemeinen Individualität § 274 Die physischen Qualitäten sind a) als unmittelbar , außereinander in selbständiger Weise als die nun physisch bestimmten himmlischen Körper ; b) als bezogen auf die individuelle Einheit ihrer Totalität, – die physischen Elemente , ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen ... ... Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der ... ... es ein unrichtiger Gedanke ist, wenn Horaz sagt (Carmina I, 3): ... deus ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... , in welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
A. Studium der Alten Die nächste Weise, wie das Umschauen nach dem Menschlichen in Ansehung des Wissenschaftlichen sich hervorgetan hat, ist die gewesen, daß ein Interesse der Art im Abendlande, eine Empfänglichkeit für die Alten in ihrer Klarheit und Schönheit entstanden ist und daß die ...
A. Der subjektive Begriff
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro