... und zwar als Zahlen auf eine äußerliche, d. i. begrifflose Weise, – daß von Sieben weiter numeriert werden ... ... ‹, fügt er hinzu. Fünf ist allerdings in der Anschauung gegeben, d.h. ein ganz äußerliches Zusammengefügtsein des beliebig ... ... in welche eine bestimmte Form des Begriffs gehört, d.h. als Existenz vorhanden ist, ist ein wesentliches ...
A. Das lebendige Individuum 1. Der Begriff des Lebens oder ... ... ist ihm nur angemessen, insofern er die negative Einheit dieser Äußerlichkeit ist, d.h. sie sich angemessen setzt . Die unendliche Beziehung des Begriffes auf ... ... nicht von Teilen , sondern von Gliedern , welche als solche a) nur in der Individualität bestehen; ...
A. Anthropologie. Die Seele § 388 Der Geist ist als die ... ... Systeme des absoluten Schlusses fortgeht. § 390 Die Seele ist zuerst a. in ihrer unmittelbaren Naturbestimmtheit , – die nur seiende, natürliche Seele; ...
... hervorgeht, reines Selbstbewußtsein nach seinem Tun, d.h. als fürsichseiendes einzelnes Bewußtsein eins mit dem Wesen zu ... ... als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese ... ... von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem ...
... Vorstellung der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
a. Der Vorsatz § 504 Insofern die Handlung unmittelbar das Dasein betrifft, so ist das Meinige insofern formell, als das äußerliche Dasein auch selbständig gegen das Subjekt ist. Diese Äußerlichkeit kann dessen Handlung verkehren und anderes zum Vorschein bringen, als in ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt ... ... als in der Subjektivität konkret, α) als dessen einfache Elemente. Das animalische Subjekt ist daher 1. sein ... ... zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, ...
... absoluter Mechanismus . § 198 Der angegebene Schluß (E-B-A) ist ein Dreifaches von Schlüssen. Die schlechte Einzelheit ... ... absoluten und dem relativen Zentrum (die Form des Schlusses A-E-B); denn durch diese Unselbständigkeit ist es, daß ... ... unselbständigen Objekten, die Form des Schlusses B-A-E, und zwar ebenso wesentlich nach der immanenten ...
a. Die reine Quantität § 99 Die Quantität ist das reine Sein, an dem die Bestimmtheit nicht mehr als eins mit dem Sein selbst, sondern als aufgehoben oder gleichgültig gesetzt ist. 1. Der Ausdruck Größe ist insofern für Quantität nicht ...
... daß sie darauf gehe, seine Voraussetzung aufzuheben, d. i. die Unmittelbarkeit des Objekts, und es zu setzen ... ... , äußerliche Objektivität bezogen, die von ihm jener inneren Bestimmtheit gleichgemacht, d.h. als ein durch den Begriff Bestimmtes gesetzt werden soll, ...
a. Die Familie § 518 Der sittliche Geist als in seiner Unmittelbarkeit enthält das natürliche Moment, daß das Individuum in seiner natürlichen Allgemeinheit, der Gattung , sein substantielles Dasein hat, – das Geschlechtsverhältnis, aber erhoben in geistige Bestimmung; – die ...
A. Das Wesen als Grund der Existenz
... Gewalt. § 311 Die α) unmittelbare , d.i. die als in sich formlos ... ... seiner strengen Abstraktion existiert , d.i. als Magnetismus ist, an ihnen zur Erscheinung bringen. Eine ... ... Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur Berührung zu bringen (anzuziehen) ...
A. Der allgemeine Begriff Der reine Begriff ist das absolut Unendliche, Unbedingte und Freie. Es ist hier, wo die Abhandlung, welche den Begriff zu ihrem Inhalte hat, beginnt, noch einmal nach seiner Genesis zurückzusehen. Das Wesen ist aus dem Sein ...
... als auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze verweilen. Hier in ... ... Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze ...
... als Aktivität gesetzt . Formell, d.i. in Beziehung auf Raumbestimmung überhaupt, erscheint die Wärme daher als ... ... kann. Inkohärentes, wie Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, ... ... § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form an ihr enthaltenden Materie geht ...
... Schein, als die Verleitung zum letzteren, nur im Urteile, d.i. nur in dem Verhältnisse des Gegenstandes zu unserm Verstande anzutreffen. ... ... wir oben vortrugen, sollen bloß von empirischem und nicht von transzendentalem, d.i. über die Erfahrungsgrenze hinausreichendem Gebrauche sein. Ein Grundsatz aber, ...
A. Der Schluß des Daseins 1. Der Schluß, wie er unmittelbar ist, hat zu seinen Momenten die Begriffsbestimmungen als unmittelbare . Sie sind somit die abstrakten Bestimmtheiten der Form, welche noch nicht durch Vermittlung zur Konkretion gebildet, sondern nur die einzelnen ...
A. Das Urteil des Daseins Im subjektiven Urteil will man einen und denselben Gegenstand doppelt sehen, das eine Mal in seiner einzelnen Wirklichkeit, das andere Mal in seiner wesentlichen Identität oder in seinem Begriffe: das Einzelne in seine Allgemeinheit erhoben oder, was dasselbe ...
... insofern nur zu einer neutralen Einheit oder einer Synthesis , d.h. einer Einheit von solchen, die ursprünglich geschieden, nur äußerlich ... ... sein Inhalt, das subjektive Erkennen und das Ding-an-sich zusammen, d.h. erweist sich als ein Unwahres, Aber das Erkennen hat ...
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