c. Der elementarische Prozeß § 286 Die individuelle Identität, unter welche die differenten Elemente und deren Verschiedenheit gegeneinander und gegen ihre Einheit gebunden sind, ist eine Dialektik, die das physikalische Leben der Erde, den meteorologischen Prozeß , ausmacht; die Elemente, als unselbständige Momente ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als solcher enthält die Momente der Allgemeinheit , als freier Gleichheit mit sich selbst in ihrer Bestimmtheit, – der Besonderheit , der Bestimmtheit, in welcher das Allgemeine ungetrübt sich selbst gleich bleibt, und der ...
C. Dritte Abteilung
a. Einheit des Seins und Nichts Das reine Sein und ... ... Anfang. So ist Fichtes absolutester, unbedingter Grundsatz: A = A Setzen; der zweite ist Entgegensetzen ; dieser soll zum ... ... die immanente Synthesis, Synthesis a priori, – an und für sich seiende Einheit der Unterschiedenen. Werden ...
A. Das Fürsichsein als solches Der allgemeine Begriff des Fürsichseins hat sich ergeben. Es käme nur darauf an, nachzuweisen, daß jenem Begriffe die Vorstellung entspricht, die wir mit dem Ausdrucke Fürsichsein verbinden, um berechtigt zu sein, denselben für jenen Begriff zu ...
a. Die Regel Die Regel oder der Maßstab, von dem schon gesprochen worden, ist zunächst als eine an sich bestimmte Größe, welche Einheit gegen ein Quantum ist, das eine besondere Existenz ist, an einem anderen Etwas, als das Etwas der Regel ist, existiert, ...
C. Französische Philosophie Wir gehen zur französischen Philosophie über; ... ... sahen wir nur diesen Idealismus: α) entweder formal, allgemein die bloße Übersetzung des Seins in Für-Anderes-Sein ... ... ist gleich x, das schlechthin Unbekannte. Dies heißt darum nicht Atheismus, α) weil es noch den leeren, nichtssagenden Namen ...
A. Der absolute Grund
a. Die freien physischen Körper
A. Philosophie des Platon Platon gehört auch zu den Sokratikern. Er ist ... ... Vorstellens und des Begriffs ein. α) Die Quelle, wodurch wir uns des Göttlichen bewußt werden, ist dieselbe ... ... bemerken, daß das Passende auch diesen Sinn haben muß, daß a dem Sterbenden erst eigentlich, ziemt, mit sich statt mit dem ...
C. Potenzenverhältnis 1. Das Quantum in seinem Anderssein sich identisch mit sich setzend, sein Hinausgehen über sich selbst bestimmend, ist zum Fürsichsein gekommen. So qualitative Totalität, indem sie sich als entwickelt setzt, hat sie zu ihren Momenten die Begriffsbestimmungen der Zahl, die Einheit ...
a. Das Zentrum Die leere Mannigfaltigkeit des Objekts ist nun erstens in die objektive Einzelheit, in den einfachen selbstbestimmenden Mittelpunkt gesammelt. Insofern zweitens das Objekt als unmittelbare Totalität seine Gleichgültigkeit gegen die Bestimmtheit behält, so ist diese an ihm auch als unwesentliche oder als ...
c. Die Endlichkeit Das Dasein ist bestimmt; Etwas hat eine Qualität und ist in ihr nicht nur bestimmt, sondern begrenzt; seine Qualität ist seine Grenze, mit welcher behaftet es zunächst affirmatives, ruhiges Dasein bleibt. Aber diese Negation entwickelt, so daß der Gegensatz seines ...
A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum Die Scholastiker sind die ... ... den Gedanken zu bestimmen. Wenn der Begriff früher in Aristoteles auch durchdrang, so war α) der Begriff nicht als Notwendigkeit des Inhalts, nicht das Fortführen, sondern in ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die ... ... , so ergibt sich, daß α) der reine Gedanke (das reine Sein, das Eins, als nooumenon ... ... ebenso in seiner Einfachheit auffaßt und an diesem selbst seine Nichtigkeit aufzeigt, γ) er das Andere in der Mannigfaltigkeit seiner ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und Prädikat sind, ... ... Dieser Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich ... ... , hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut jeden bloßen Satz vorstellen ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident. Erst im Abendlande geht diese Freiheit des Selbstbewußtseins auf, das natürliche Bewußtsein in sich unter und damit der Geist in sich nieder. Im Glanze des Morgenlandes verschwindet das Individuum nur; das Licht wird ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
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