α). Natürliche Qualitäten § 392 Der Geist lebt 1. in seiner Substanz, der natürlichen Seele, das allgemeine planetarische Leben mit, den Unterschied der Klimate, den Wechsel der Jahreszeiten, der Tageszeiten u. dgl. – ein Naturleben, das in ihm zum Teil nur zu ...
α). Das System der Bedürfnisse § 524 1. Die Besonderheit der Personen begreift zunächst ihre Bedürfnisse in sich. Die Möglichkeit der Befriedigung derselben ist hier in den gesellschaftlichen Zusammenhang gelegt, welcher das allgemeine Vermögen ist, aus dem alle ihre Befriedigung erlangen. Die ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich ... ... Identität lautet demnach: » Alles ist mit sich identisch ; A = A«; und negativ: » A kann nicht zugleich A und nicht A sein «. – Dieser Satz, statt ein wahres Denkgesetz ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ... ... Hell und Dunkel erforderlich sei (Optice , Lib. II, P. II, p. 230, ed. lat. London 1719). und doch konnte er das ... ... führe ich die aus Biot, Traité de Physique III , ch. 4., p. 325 an: »Dies ...
α). Die Begierde § 426 Das Selbstbewußtsein in seiner Unmittelbarkeit ist Einzelnes und Begierde , – der Widerspruch seiner Abstraktion, welche objektiv sein soll, oder seiner Unmittelbarkeit, welche die Gestalt eines äußeren Objekts hat und subjektiv sein soll. Für die aus dem Aufheben ...
... und darauf aufmerksam zu machen. A. § 37. Von dem Schenkungsvertrag Dieser Vertrag (donatio), ... ... sich, ob, da ich von einem Nichteigentümer (a non domino) eine Sache nicht erwerben kann, ich durch jenen von allem ... ... folgende Rechtsgründe: Alle Erwerbung von einem, der nicht Eigentümer der Sache ist (a non domino), ist null und nichtig. Ich kann von ...
α. Die Unmittelbarkeit der Endlichkeit Der Gedanke an die Endlichkeit der Dinge führt diese Trauer mit sich, weil sie die auf die Spitze getriebene qualitative Negation ist, in der Einfachheit solcher Bestimmung ihnen nicht mehr ein affirmatives Sein unterschieden von ihrer Bestimmung zum Untergange gelassen ...
α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die fühlende Individualität zunächst ist zwar ein monadisches Individuum, aber als unmittelbar noch nicht als es selbst , nicht in sich reflektiertes Subjekt und darum passiv . Somit ist dessen selbstische Individualität ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das unmittelbare , seine Beziehung auf den Gegenstand daher die einfädle, unvermittelte Gewißheit desselben; der Gegenstand selbst ist daher ebenso als unmittelbarer, als seiender und in sich reflektierter, weiter als unmittelbar einzelner ...
... , B) der Dankbarkeit , C) der Teilnehmung . A. Von der Pflicht der Wohltätigkeit § 29 Sich selber gütlich tun ... ... noch Niederträchtigkeit hinzutut, und so zugleich die Pflicht gegen sich selbst verletzt. a) Der Neid (livor), als Hang, das Wohl ...
... der Ausdruck für ihre Verbindung ist: A + (-A) = A – A. Es ist daraus im Vorbeigehen zu ... ... braucht, weil für den Kalkul die Formeln a – a und a + (-a), deren jene Ausdruck der relativen, ...
Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ... ... den die Pflicht der Achtung für andere Menschen verletzenden Lastern Diese Laster sind: A) der Hochmut , B) das Afterreden und C) die Verhöhnung . A. Der Hochmut § 42 Der Hochmut (superbia und, wie ...
... B nenne, daß B auf A in der Apprehension nur folgen, die Wahrnehmung A aber auf B nicht ... ... ein Ding aus einem Zustande = a in einen andern = b übergehe. Zwischen zween Augenblicken ist immer eine ... ... Apprehension in der Wahrnehmung von E anzuheben, und rückwärts zu A fortzugehen, weil A zur vergangenen Zeit gehört, und also kein Gegenstand der ...
... An der Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle/Saale 1934 (Nachdr. 1967). G. Nebel, Hamann, Stuttgart 1973.
... so, wie der Verstand dem ersteren, die Vernunft aber dem letzteren a priori Gesetze vorschreiben), a priori die Regel gebe: das ist es, womit sich gegenwärtige ... ... Vernunft, d.i. unseres Vermögens, nach Prinzipien a priori zu urteilen, würde unvollständig sein, wenn die der ...
... pros tên noêsin, helktikai pros oousian , ebendas, VII, p. 522 P. – prosanankazousin autê ... ... .: j'ai eu soin, de tout diriger à l'édification. 47 Dies ist ein historischer Irrtum ... ... p. 506 B. Tim. 28 A. Phaedr., p. 248 A. Ebenso gehört hierher das: autê ...
... Mythologie, II, II, 42. 43. A. d. O 8 S. Philosophie der Mythologie, II ... ... 47, vgl. mit Einleitung in die Philosophie der Mythologie, 11,1,171. A. d.O. 9 Das »Ich werde sein, ...
... Originalausgabe auch nicht im Texte, sondern im Verzeichnis der Verbesserungen und Zusätze stand. A. d. O.) ... ... Logik vorkommen. 38 Der Grundsatz der Identität ist A = A. Nun könnte ja aber A auch gar nicht wirklich sein, also ...
... allgemeinen Existenz; die Sittlichkeit . Die sittliche Substanz aber ist gleichfalls a) natürlicher Geist; – die Familie , b) in ihrer ... ... besonderen Willens ebenso allgemeine und objektive Freiheit; – welcher wirkliche und organische Geist α) eines Volks sich β) durch das Verhältnis der besonderen ...
... 3 . 3. Deduktion aller möglichen Ansichten des Unbedingten a priori. a. Prinzip des vollendeten Dogmatismus , § 4 . ... ... untergeordneten Formen des Ichs. a. Der Quantität nach – Einheit , und zwar absolute, im ... ... nach aa. absolute Realität überhaupt im Gegensatz α. gegen die behauptete Realität der Dinge an sich , ...
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