c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre Momente noch die Form der Unmittelbarkeit haben; ihre voraussetzende und ihre sich auf sich beziehende Reflexion sind in dieser Bestimmung unterschieden; jene erscheint als eine für sich bestehende äußerliche Kraft und die andere ...
... ins Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines Allgemeinen und zu A ... ... vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A vorhanden; diese Vermittlung wird daher zum Schlüsse: E – A – B . Diesen Übergang näher ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der Grund als Inhalt und als Beziehung nur Grundlagen . Jener ist nur gesetzt als wesentlich und als Grund; die Beziehung ist das Etwas des Begründeten als das unbestimmte Substrat eines verschiedenen Inhalts, eine ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum ... ... Bestimmtheit habe, d. i. qualitativ das ist, was es ist. Jedoch gehört diese Vergleichung ... ... auf sich selbst zu beziehen, in einfacher Einheit mit sich, d. i. qualitativ bestimmt zu sein. – Dies ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; die äußerliche Unmittelbarkeit und die Bestimmtheit gehört zu seinem Ansichsein oder zu seiner Reflexion-in-sich. Das Ding-an-sich ist dadurch ein Ding, das Eigenschaften hat, und es sind dadurch mehrere Dinge ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... , oder als Fall, d. i. bedingtfreie, oder als absolutfreie himmlische Bewegung, – welche Arten der Bewegung ... ... Zeit, beruhen, indem diese Qualitäten als solche, an sich , d. i. im Begriffe sich als untrennbar ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. Die Ursache ist bedingt , sie ist die negative Beziehung auf sich als vorausgesetztes, als äußerliches Anderes, welches an sich , aber nur an sich die Kausalität selbst ist. Es ist, wie ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1. Wir gehen von dem im vorhergehenden bewiesenen Satz aus: die Schranke muß zugleich ideell und reell sein. Ist dies, so muß, weil eine ursprüngliche Vereinigung von Ideellem und Reellem nur in einem absoluten ...
c. Beobachtung der Beziehung des Selbstbewußtseins auf seine unmittelbare Wirklichkeit; Physiognomik und Schädellehre ... ... vorhanden, so gilt die leere Möglichkeit für ebensoviel. – Diese Möglichkeit, d. i. die Nichtwirklichkeit des aufgestellten Gesetzes und hiermit ihm widersprechende Beobachtungen müssen eben dadurch ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete Tatsache, daß es verschiedene Philosophien gibt und gegeben hat. Die Wahrheit aber ist eine ; – dieses unüberwindliche Gefühl oder Glauben hat der Instinkt der Vernunft. Also kann auch nur eine Philosophie die ...
C. Der Widerspruch 1. Der Unterschied überhaupt enthält seine beiden Seiten ... ... aber darin zugleich nur mit sich selbst zusammengeht, also in seinem Untergange, d. i. in seinem Gesetztsein oder in der Negation, vielmehr erst das in sich reflektierte ...
c. Hervorgang der Sache in die Existenz Das absolut Unbedingte ist der absolute mit seiner Bedingung identische Grund, die unmittelbare Sache, als die wahrhaft wesenhafte. Als Grund bezieht sie sich negativ auf sich selbst, macht sich zum Gesetztsein, aber zum Gesetztsein, das die ...
I. Von der ursprünglichen Anlage zum Guten in der menschlichen Natur ... ... , zur Gemeinschaft mit andern Menschen, d.i. der Trieb zur Gesellschaft. – Auf sie können allerlei Laster gepfropft ... ... Triebfedern dienstbare, die dritte aber allein für sich selbst praktische, d.i. unbedingt gesetzgebende Vernunft zur ...
c. Abscheidung der Philosophie von der Populärphilosophie Von den zwei mit der Philosophie verwandten Sphären hatte die eine (die besonderen Wissenschaften), um zur Philosophie gezählt zu werden, für uns den Mangel gehabt daß sie, als Selbstsehen, Selbstdenken im endlichen Stoffe versenkt, als Regsamkeit, ...
C. Fichtesche Philosophie In der Kantischen Philosophie ist das Denken, ... ... negant, se ullam Dei (d. i., wie Spinoza Gott definiert, des Wesens, in dessen Idee ... ... est telle qu'elle marque partout un Dieu perdu et dans l'homme et hors de l'homme«) –, rein als Moment, aber auch ...
c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von ... ... das Qualitative zur wahrhaften, d. i. nicht mehr unmittelbaren, sondern als übereinstimmend mit sich gesetzten Einheit erhoben hat ... ... Einheit ist somit α Sein , nur als affirmatives, d . i. durch die Negation der Negation ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener Megariker. ... ... Einer, so hat dies keine Wahrheit, – nur das Allgemeine ist das Wahre. γ) Es ist sehr merkwürdig, daß diese Form der Identität im Stilpon zum ...
c. Hegesias Merkwürdig ist deswegen, daß ein anderer Kyrenaiker, Hegesias, eben diese Unangemessenheit der Empfindung und der Allgemeinheit, welche gegen das Einzelne ist, ebenso wohl das Angenehme als das Unangenehme in sich hat, erkannte. Indem er überhaupt das Allgemeine fester auffaßte und ...
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