... zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so muß ...
... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...
§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des ... ... schöne Kunst. Denn was die erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei oder ...
... zeigen, wie man unter diese Regeln subsumieren, d.i. unterscheiden sollte, ob etwas darunter stehe oder nicht, so könnte dieses ... ... der sinnlichen Bedingung handelt, unter welcher reine Verstandesbegriffe allein gebraucht werden können, d.i. von dem Schematismus des reinen Verstandes; das zweite aber ... ... übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes. ...
... davon zu haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. ich habe nicht nötig, die materiale Zweckmäßigkeit (den Zweck) zu kennen ... ... zu urteilen; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie ...
... auch alsdann ist, wenn es subjektive Allgemeinheit, d.i. jedermanns Beistimmung fordert: indes es doch kein Erkenntnisurteil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Gegenstande, d.i. Anmaßung einer durchgängig für jedermann geltenden subjektiven Zweckmäßigkeit ist, die ... ... (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber doch ...
... Objekte eines ganz reinen, sondern zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören müsse. D. i. in welcher Art von Gründen der Beurteilung ein Ideal Statt finden soll, ... ... einer Person ausdrückt. Das Charakteristische von dieser Art, was übertrieben ist, d.i. welches der Normalidee (der Zweckmäßigkeit der Gattung) selbst Abbruch ...
... aus Zeiten. Punkte und Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; Stellen aber setzen jederzeit jene Anschauungen, die ... ... es unschicklich durch ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl doch Einheit ...
... Critias in Platons Charmides . ο Κριτιας ακουσας ταυτα και ιδων με απορουντα, ωσπερ οι τους χασμωμενους κατ ... ... 32 Χαιρεφων η νυκτερις Aristoph . Ορνιϑες – – Σωκραϑς ο Μηλιος και Χαιρεφων, ος οιδε τα υυλλων ... ... erzählt. Augustinus de Civit. Dei I. 22. Cic. Tusc. Quaest. I. 39. 37 ...
... 3). Leibniz selbst schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla nova pars ... ... eben diesen Des Bosses (ibid. p. 269): »Finge animal se habere ut guttam olei, et ...
... Ernst Schulze, Hofr. und Prof. in Helmstädt. Hamburg bei C. E. Bohn, 1801. I. Band 728 S., Vorr. XXXII S ... ... [Vgl.] Sextus, Pyrrh. Hyp. I, 7 und sonst, besonders c. 24, wo sich Sextus so ...
... hiatus ist, zwischen beiden Puncten irgendwo ein Punct o seyn, welcher Licht und Finsterniss zugleich ist, welches sich widerspricht. – Ihr setzet zwischen beide ein Mittelglied, Dämmerung. Sie gehe von p bis q, so wird in p die Dämmerung mit dem Lichte, und ... ... dadurch grenzen, dass der Punct p Licht und Dämmerung, zugleich sey; und da die Dämmerung nur dadurch vom ...
... Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen ... ... • Die Wissenschaftslehre, in ihrem allgemeinen Umrisse Erstdruck: Berlin (J. E. Hitzig) 1810.
... noch einmal wolltet ihr euch, um unsertwillen, in diese Sorgen stürzen? O, glaubt es doch, – alle die Güter, die ihr uns geben ... ... , das die Gesellschaft n eure Hände niederlegte, um allen ihren Bedürfnissen, d.i. den Bedürfnissen jedes einzelnen, dadurch abzuhelfen. ...
... denn in seinem Seyn jenseits des Begriffes ist er das Absolute selber. c. Also das Bewusstseyn, als ein Unterscheiden, ist es, in welchem das ... ... gleichsam in zwei Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion ...
... Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ... ... zu Hamburg gestorben ist. Weil dieses Familienmährchen nach einem conte de ma mere l'oye aussieht; so wird gegenwärtige Anmerkung die letzte seyn, ...
... Erfahrung und Nacherschaffung des gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, was ich ... ... unendlich edler und seliger, als wer ohne diesen Glauben Berge versetzt. Dieses, E. V., sind die Materialien zum Bilde des ...
... ungläubig zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für und ... ... ουτω πολλου αξια, οις νους μη παρεστιν, αλλ᾽ ο Θεος αυτος εστιν ο λεγων, δια τουτων δε φϑεγγεται προς ημας – ...
... nicht erzeugte , Wissen – ein Denken einer absoluten Quantitabilität ist . c. Woher denn also nun im Wissen das absolute Seyn und die ... ... hiess in ihrer ursprünglichsten Bedeutung, und ihr Verhältniss zu einander, wovon sogleich. e. Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander im ...
... X = Ich bin, zum Grunde. c. Demnach ist das schlechthin gesetzte , und auf sich ... ... entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin schlechthin, was ich ... ... gelassen; wie es zum Behuf der Logik (S. Begriff d. W. L. § 6.) geschehen muss; ...
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